Es war einmal ein Baum... Uta Benten wurde während des ersten Pandemie-Jahres durch die sie umgebende Natur zu einer Fabel inspiriert. Sie betrachtet das Pandemie-Geschehen und andere aktuelle Themen des Landes aus Sicht der Tiere des Gartens. Inmitten der Dynamik der Gartentierwelt kommentieren die Tiere das, was sich bei den Menschen ereignet. Uta Benten fügte der Erzählung selbst gefertigte Aquarelle, die das Zusammentreffen von Zen-Malerei und Romantik widerspiegeln, und erstmalig Gedichte bei. Mit diesem Dreiklang von Text, Malerei und Lyrik im vorliegenden Werk erweist sich Uta Benten einmal mehr als zeitgenössische Vertreterin romantischen Kunstschaffens.
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