Es beginnt wie ein süffisantes Opernfeuilleton: die lächelnde Bourgeoisie ist zu einer Premiere versammelt und wird vom Berichterstatter des 'Corriere' milde gegeißelt. Unbehaglicher wird die Satire bei der Vorstellung des Komponisten Pierre Großkopf, eines faustischen Neutöners, scheinbar ganz der reinen Kunst ergeben und doch verdächtig, durch untergründige magnetische Ströme mit den politischen Extremisten in Verbindung zu stehen ...
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