Panische Gefühle und seelische Verletzungen sind für viele Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit der Musik und dem Musizieren verbunden. Eine empirische Erhebung ergab, dass fast jede fünfte Musikstudentin und über drei Prozent der Musikstudenten bereits sexuelle Übergriffe erlebt haben.Musikmachen ist ein sinnlicher Vorgang. Körperlichkeit und Nähe können aus dem Unterrichtsgeschehen nicht ausgeklammert werden. Deshalb ist es für Lehrende wichtig, Grenzen zu respektieren, mit Wünschen und Bedürfnissen verantwortungsvoll umzugehen und die körperliche und sexuelle Integrität der ihnen…mehr
Panische Gefühle und seelische Verletzungen sind für viele Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit der Musik und dem Musizieren verbunden. Eine empirische Erhebung ergab, dass fast jede fünfte Musikstudentin und über drei Prozent der Musikstudenten bereits sexuelle Übergriffe erlebt haben.Musikmachen ist ein sinnlicher Vorgang. Körperlichkeit und Nähe können aus dem Unterrichtsgeschehen nicht ausgeklammert werden. Deshalb ist es für Lehrende wichtig, Grenzen zu respektieren, mit Wünschen und Bedürfnissen verantwortungsvoll umzugehen und die körperliche und sexuelle Integrität der ihnen anvertrauten Menschen zu achten.Mit dieser Veröffentlichung liegt zum ersten Mal ein Handbuch vor, das mit Fallbeispielen, Analysen und praktischen Ratschlägen aufklärt und sensibilisiert.
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üben & musizieren - texte zur instrumentalpädagogik
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Inhaltsangabe
Vorwort - Statements und Fundsachen - Fallbeispiele - Monika Holzbecher: Gesellschaftliches Tabu und psychologisches Trauma - Anja Herold: Sexuelle Übergriffe gegen Studierende - Eine Musikhochschule ist wie eine große Familie - Yuko Tamagawa: Warum regen Sie sich so auf? - Ute Wellner: Eingriff in die Menschenwürde - Dagmar Höppel: Sex sells - Anja Herold: Zwischen Nähe und Distanz - Carl von Ossietzky Universität Oldenburg: Richtlinie gegen sexuelle Diskriminierung und Gewalt - "Auf Gegenüberstellung wird grundsätzlich verzichtet" - Birgit Fritzen: Was tun? - Adressen und Literatur - NachwortVorwort - Statements und Fundsachen - Fallbeispiele - Monika Holzbecher: Gesellschaftliches Tabu und psychologisches Trauma - Anja Herold: Sexuelle Übergriffe gegen Studierende - Eine Musikhochschule ist wie eine große Familie - Yuko Tamagawa: Warum regen Sie sich so auf? - Ute Wellner: Eingriff in die Menschenwürde - Dagmar Höppel: Sex sells - Anja Herold: Zwischen Nähe und Distanz - Carl von Ossietzky Universität Oldenburg: Richtlinie gegen sexuelle Diskriminierung und Gewalt - "Auf Gegenüberstellung wird grundsätzlich verzichtet" - Birgit Fritzen: Was tun? - Adressen und Literatur - Nachwort
Vorwort - Statements und Fundsachen - Fallbeispiele - Monika Holzbecher: Gesellschaftliches Tabu und psychologisches Trauma - Anja Herold: Sexuelle Übergriffe gegen Studierende - Eine Musikhochschule ist wie eine große Familie - Yuko Tamagawa: Warum regen Sie sich so auf? - Ute Wellner: Eingriff in die Menschenwürde - Dagmar Höppel: Sex sells - Anja Herold: Zwischen Nähe und Distanz - Carl von Ossietzky Universität Oldenburg: Richtlinie gegen sexuelle Diskriminierung und Gewalt - "Auf Gegenüberstellung wird grundsätzlich verzichtet" - Birgit Fritzen: Was tun? - Adressen und Literatur - NachwortVorwort - Statements und Fundsachen - Fallbeispiele - Monika Holzbecher: Gesellschaftliches Tabu und psychologisches Trauma - Anja Herold: Sexuelle Übergriffe gegen Studierende - Eine Musikhochschule ist wie eine große Familie - Yuko Tamagawa: Warum regen Sie sich so auf? - Ute Wellner: Eingriff in die Menschenwürde - Dagmar Höppel: Sex sells - Anja Herold: Zwischen Nähe und Distanz - Carl von Ossietzky Universität Oldenburg: Richtlinie gegen sexuelle Diskriminierung und Gewalt - "Auf Gegenüberstellung wird grundsätzlich verzichtet" - Birgit Fritzen: Was tun? - Adressen und Literatur - Nachwort
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