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Die bildnerische Arbeit von Jürg Straumann ist äusserst vielfältig. In den vergangenen 30 Jahren malte und zeichnete er, bediente sich manueller und digitaler Drucktechniken und fertigte Collage-Bücher an. Seine Motive reichen von Gegenständlichem bis zu Ungegenständlichem und formal von geometrisch bestimmten Kompositionen bis hin zu lyrischen Auflösungen. Sieben Texte von Kunsthistorikerinnen sowie einer Galeristin, einem Kunstkritiker und einem Künstler stellen diese einzelnen Facetten von Jürg Straumanns Kunst in einen klaren Zusammenhang. Es wird ersichtlich, wie Jürg Straumann mit der…mehr

Produktbeschreibung
Die bildnerische Arbeit von Jürg Straumann ist äusserst vielfältig. In den vergangenen 30 Jahren malte und zeichnete er, bediente sich manueller und digitaler Drucktechniken und fertigte Collage-Bücher an. Seine Motive reichen von Gegenständlichem bis zu Ungegenständlichem und formal von geometrisch bestimmten Kompositionen bis hin zu lyrischen Auflösungen. Sieben Texte von Kunsthistorikerinnen sowie einer Galeristin, einem Kunstkritiker und einem Künstler stellen diese einzelnen Facetten von Jürg Straumanns Kunst in einen klaren Zusammenhang. Es wird ersichtlich, wie Jürg Straumann mit der provokativen Vielfalt seiner Bildsprachen hoch aktuelle Fragen der Identität, Abgrenzung und Offenheit formuliert
Autorenporträt
Anna M. Schafroth, Lic. phil. I, Kunsthistorikerin. Eine rege Vortragstätigkeit im In- und Ausland mit Schwerpunkt Klassische Moderne und Forschungsarbeiten begleiten ihre Tätigkeit als Ausstellungskuratorin für das Kunstmuseum Bern, das Coninx-Museum Zürich, das Museum Oskar Reinhart am Stadtgarten Winterthur, das Schloss Spiez und die Städtische Wessenberg-Galerie Konstanz. Von 2004 2006 am Zentrum Paul Klee in Bern tätig. Publikationen u.a. über Werner Neuhaus, Paul Klee, Albert Schnyder, Fred Stauffer, Louis Moilliet.