GOETHE und sein Freund CARL GUSTAV CARUS reisen mittels einer Zeitmaschine in das 21. Jahrhundert, voller Neugier und fest davon überzeugt, dass sich das Projekt der Aufklärung aufs Schönste vollendet hat. Pustekuchen! Gott mag zwar tot sein, aber dass viele Atheisten den Gott durch den schnöden Zufall ersetzt haben, ist schon ein starkes Stück. Ihr eigenes, pantheistisch geprägtes Weltbild sehen sie hingegen nicht nur durch die moderne Physik, sondern auch durch die Aussagen von bekannten Philosophen und Mystikern bestätigt. Die beiden zeigen anhand vieler Beispiele auf, dass sich ein pantheistisches Weltbild mittlerweile wesentlich besser begründen lässt, als es beim Gott der Gläubigen oder dem Zufall der Atheisten jemals der Fall sein wird. Da der Physiker ERWIN SCHRÖDINGER ebenfalls ein pantheistisches Weltbild vertreten hat, lösen GOETHE und CARUS das Paradoxon um Schrödingers Katze gleich mit auf.Leser, die nach einer Alternative zum Gott und dem Zufall suchen, werden in diesem Buch eine Fülle von Anregungen finden, die zum Nachdenken anregen. Und genau dazu haben uns nicht nur KANT, sondern auch GOETHE und ARISTOTELES nachdrücklich aufgefordert:"Der Nous (Geist) ist der Gott in uns, und menschliches Leben birgt einen Teil eines Gottes in sich, also soll man entweder philosophieren oder vom Leben Abschied nehmen und von hier weggehen; denn alles Übrige scheint nur törichtes Geschwätz zu sein und leeres Gerede". ARISTOTELES Der Autor schreibt unter dem Pseudonym ABARIS und verwendet damit den Namen, den GOETHE beim Orden der ILLUMINATEN hatte. Dieser Orden hatte unter anderem das Ziel, die Aufklärung des Menschen zu fördern. Können GOETHE respektive ABARIS auch heutzutage noch etwas zur Aufklärung beitragen? Lassen Sie sich überraschen!