Zum Covertext kann man inhaltlich nichts zufügen, ohne das Buch zu erzählen.
Papa Ralph ist für die kleine Lulu, die eben erst in die Kita gekommen ist, verantwortlich. Seinen Job ist er seit kurzem los, so dass er das als Vollzeitjob übernehmen kann.
Sehr anschaulich nimmt der Leser teil am
Leben des für die Tochter zuständigen Elternteils, in dem Fall dem Vater.
Einen fantastischen Einblick…mehrZum Covertext kann man inhaltlich nichts zufügen, ohne das Buch zu erzählen.
Papa Ralph ist für die kleine Lulu, die eben erst in die Kita gekommen ist, verantwortlich. Seinen Job ist er seit kurzem los, so dass er das als Vollzeitjob übernehmen kann.
Sehr anschaulich nimmt der Leser teil am Leben des für die Tochter zuständigen Elternteils, in dem Fall dem Vater.
Einen fantastischen Einblick erhält man in das Haus mit seinen diversen Mitbewohnern im Berliner Bezirk Prenzlauer Berg. Fast kann man den Krach, den die Kinder anderer Mieter machen, hören.
Unterhaltsam beschrieben sind auch die Versuche der Kontaktaufnahme auf den Spielplätzen, wo Ralph versucht, sich in die Reihe bei den Yogamüttern einzureihen, er aber letztendlich auf der Verliererseite bleibt.
Ralph liebt seine Tochter und geht auch voll in der Betreuung auf.
Seine Eskapaden mit dem Fahrrad sind einfach nur zum lachen, obwohl ihm sicher nicht danach war.
Ralph Martin lässt den Leser an vielen Erlebnissen und Erfahrungen mit seiner Tochter teilhaben. Sei es der tägliche Kampf dessen, was Lulu anziehen soll, sei es die rosa Barbie, die nur peinlich ist oder das Erlernen von Kraftausdrücken.
Vieles erkennt man aus seinen Erlebnissen mit den eigenen Kindern wieder, einiges ist neu und bei manchen Erlebnissen kann man nur mitleidig grinsen.
Der Autor möchte hier nicht nur seine Erlebnisse vermitteln, er möchte auch aufmerksam machen auf ein wenig mehr Toleranz dem anderen gegenüber.
Ein Buch, das Unterhaltungswert hat, das man schnell gelesen hat und das Lust auf mehr macht.