In Gerhard Köpfs neuester Erzählung geht es um einen liebenswerten Außenseiter, einen Buchhändler, der seit seiner Jugend eine Liebe zu Büchern und zu Hemingway hegt. Er hat die fixe Idee, Hemingways Koffer zu finden, der irgendwann in den Zwanziger Jahren in einem Zug von Paris nach Genf abhanden kam.