Wissen erwerben, klassifizieren, kontrollieren und verkaufen - in diesemBuch geht es um das neue Wissen, das sich nach Erfindung derbeweglichen Lettern rasant verbreitete.Neben allem Enthusiasmus gehörte von Anfang an auch einegesunde Skepsis gegenüber dem Wahrheitsgehalt und der Verlässlichkeitvon Informationen zur Wissensverbreitung, denn schon immerhaben sich Menschen gerne mit unbewiesenen Behauptungenhervorgetan. Auch die Kommerzialisierung von Information ist keinheutiges Phänomen. Und dass Regierungen systematisch Informationenüber die Bevölkerung zusammentragen lassen und sie als Herrschaftswissenverwenden, ist im wahrsten Sinne eine alte Geschichte.Erstmals erscheint Peter Burkes Grundlagenwerk über den Beginnder Wissensgesellschaft - verständlich und reich an Geschichte undGeschichten - als Studienausgabe.
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