Kinder sind die Zukunft - doch der Kampf für ihre Rechte noch lange nicht Vergangenheit ...
Auch am trostlosesten Ort kann Hoffnung gedeihen ... Berlin, 1874: Im Armenhaus von Steglitz rettet die kleine Emma mit ihrer Freundin Mathilde ein Baby vor dem sicheren Hungertod. Obwohl das Leben Emma bisher nur mit Härte begegnete und sie schon früh mit der Arbeit in einer Fabrik beginnen muss, träumt sie von kleinauf von einer besseren Welt. Ihre Träume werden wahr, als sie sich einer Gruppe politisch engagierter Frauen anschließt, die sich für die Schwächsten und Verletzlichsten der Gesellschaft stark machen. Und damit legt sie den Grundstein für etwas, das das Leben so vieler Kinder von Grund auf verändern soll ...
Der Sozialistin Emma Döltz, der Montessori-Lehrerin Clara Grunwald und der Wohltäterin Eglantyne Jebb ist es zu verdanken, dass 1924 die »Genfer Erklärung« verabschiedet wurde - die Grundlage für die UN-Kinderrechtskonvention von 1989.
Auch am trostlosesten Ort kann Hoffnung gedeihen ... Berlin, 1874: Im Armenhaus von Steglitz rettet die kleine Emma mit ihrer Freundin Mathilde ein Baby vor dem sicheren Hungertod. Obwohl das Leben Emma bisher nur mit Härte begegnete und sie schon früh mit der Arbeit in einer Fabrik beginnen muss, träumt sie von kleinauf von einer besseren Welt. Ihre Träume werden wahr, als sie sich einer Gruppe politisch engagierter Frauen anschließt, die sich für die Schwächsten und Verletzlichsten der Gesellschaft stark machen. Und damit legt sie den Grundstein für etwas, das das Leben so vieler Kinder von Grund auf verändern soll ...
Der Sozialistin Emma Döltz, der Montessori-Lehrerin Clara Grunwald und der Wohltäterin Eglantyne Jebb ist es zu verdanken, dass 1924 die »Genfer Erklärung« verabschiedet wurde - die Grundlage für die UN-Kinderrechtskonvention von 1989.