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Die Berliner Lesebühnenautorin Ariane Meinzer navigiert in ihren kurzen Erzählungen stilsicher durch die Genres: Liebesgeschichte, Märchen, Mystery, Sci-Fi, Lebensbeichte, Fabel und Satire. Am Ruder lösen sich Humor und Melancholie ab, die Segel setzt die Poesie, Kurzweil ist der Kompass. Doch wohin es die Besatzung der 25 Geschichten letztendlich verschlägt - über den Rand der Welt, in die entgegengesetzte Richtung oder in den sicheren Hafen - ist immer erst am Ende abzusehen.
Heuern Sie doch auch auf einem der Papierschiffchen an! Dann sind Sie zwar nicht immer in guter, aber in durchweg
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Produktbeschreibung
Die Berliner Lesebühnenautorin Ariane Meinzer navigiert in ihren kurzen Erzählungen stilsicher durch die Genres: Liebesgeschichte, Märchen, Mystery, Sci-Fi, Lebensbeichte, Fabel und Satire.
Am Ruder lösen sich Humor und Melancholie ab, die Segel setzt die Poesie, Kurzweil ist der Kompass. Doch wohin es die Besatzung der 25 Geschichten letztendlich verschlägt - über den Rand der Welt, in die entgegengesetzte Richtung oder in den sicheren Hafen - ist immer erst am Ende abzusehen.

Heuern Sie doch auch auf einem der Papierschiffchen an! Dann sind Sie zwar nicht immer in guter, aber in durchweg origineller Gesellschaft. Denn an Bord befinden sich Feuerteufel und Eiskunstfahrer, Widerstandskämpfer und Buchhändler, Bioinformatikerinnen und Träumer, ja sogar der Kaiser von China.
Und natürlich sind auch ein paar Ratten mit von der Partie. Aber selbst diese sind etwas ganz Besonderes.
Autorenporträt
Ariane Meinzer (*1968 in Düsseldorf) widmete ihre Liebe zu Büchern Ende der 80er Jahre beruflich ganz der kaufmännischen Seite des Literaturbetriebs und absolvierte in Wuppertal eine Ausbildung zur Sortimentsbuchhändlerin. Keinesfalls monogam galt ihre Liebe aber parallel auch dem Theater, dem Kino und vor allem Frankreich. 1991 lebte und arbeitete sie dann auch in Paris und zog im Anschluss nach Berlin, wo sie bis 2002 in verschiedenen Buchhandlungen und beim Archiv für Kunst und Geschichte arbeitete. Seit 2003 hat sie als Mitarbeiterin im Bundestag zumindest beruflich die Literaturlesungen gegen Lesungen von Gesetzesentwürfen eingetauscht. Mit dem Schreiben und Vorlesen von Geschichten ging es ab 2004 bei der Friedrichshainer "Küchenlesung" los. Mit der erfolgreichen Teilnahme am Tagesspiegel-Erzählwettbewerb im Februar 2009 reifte die Idee, eine eigene Prosa-Lesebühne zu gründen. Im Dezember 2009 feierten dann die "Unerhörten" ihren ersten Auftritt im Café und Antiquariat Tasso in Berlin Friedrichshain. Seitdem präsentiert die Lesebühne dort einmal monatlich neue Geschichten.