"Hey, Cat. Denkst du manchmal ans Sterben?" Diese Frage hat Simon seiner großen Schwester Katharina gestellt, als er noch am Leben war. Mittlerweile sind sechzehn Jahre vergangen und er wäre heute ein erwachsener Mann. Katharina hat gelernt, mit dem Verlust umzugehen. Ihr Leben läuft geordnet ab - bis ihre Heimatstadt Leoben von einer Mordserie heimgesucht wird. Blonde Männer stehen auf der Liste des Täters, die Wunden der Opfer tragen alle dieselbe Handschrift. Das Ganze entwickelt sich zu Katharinas persönlichem Albtraum, da sie nach jedem Leichenfund eine anonyme Nachricht erhält: "Hey, Cat."
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