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Geschichten, Gedichte, Sprüche, Lieder, Bilder.Wenn der Himmel die Erde küsst.Von Melancholie und Revolution ist die Redeund vom Blauen Planeten.Vom Meditieren auf fliegenden Teppichen,biologischen Wundern und dem Wind.Liebe, Freundschaft und Kinderaugen.Ein Bild sagt mehr als tausend Worte und tausend Worte können manchmal nicht beschreiben, was ein Gedicht in wenigen Versen sagt. Es sind die Intensität der Worte und das Spiel der Gedanken, welche die Stimmung einfangen und die Welt mit ihren kleinen und großen Dingen beschreiben, welche die Gefühle und das Nachsinnen wecken und uns auch auf manch sonderliche Gedankenreise schicken.…mehr

Produktbeschreibung
Geschichten, Gedichte, Sprüche, Lieder, Bilder.Wenn der Himmel die Erde küsst.Von Melancholie und Revolution ist die Redeund vom Blauen Planeten.Vom Meditieren auf fliegenden Teppichen,biologischen Wundern und dem Wind.Liebe, Freundschaft und Kinderaugen.Ein Bild sagt mehr als tausend Worte und tausend Worte können manchmal nicht beschreiben, was ein Gedicht in wenigen Versen sagt. Es sind die Intensität der Worte und das Spiel der Gedanken, welche die Stimmung einfangen und die Welt mit ihren kleinen und großen Dingen beschreiben, welche die Gefühle und das Nachsinnen wecken und uns auch auf manch sonderliche Gedankenreise schicken.
Autorenporträt
Ernst Ludwig Becker, geboren 1957, studierte Biologie an der Philipps Universität in Marburg, an der TU Darmstadt und am Juniata College in den USA, an welchem er auch das Töpfern lernte und einen "Award for excellent Studio Arts" bekam. Er arbeitete in verschiedenen Berufen und war politisch aktiv. In Spanien, Frankreich und Griechenland, engagierte er sich auf freiwilliger Basis bei ökologischen Projekten. Heute schreibt er Bücher und unterrichtet in Teilzeit an einer Grundschule. Mit den Kindern erforscht er ihre Umwelt und die Natur. Dabei fanden sie auch schon erloschene Reste von Sternschnuppen und waren bei einer der Exkursionen ganz in der Nähe des Nordpols. So nebenbei führt er sie auch behutsam in das digitale Zeitalter ein und stellt fest, dass er da noch viel von ihnen lernen kann.