Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Universität Regensburg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Die Entstehung des Kirchenstaats im 8. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Nicht nur kirchengeschichtlich, sondern auch weltgeschichtlich gesehen war Stephan der II. einer der bedeutendsten Päpste des Mittelalters. Während seines nur fünf Jahre andauernden Pontifikats kam es sowohl zur Gründung des Kirchenstaates, als auch zu wichtigen Etappen auf der Loslösung der römisch-katholischen Kirche von Byzanz. Der Liber Pontifikalis würdigte ihn mit der, Papst Sylvester ausgenommen, längsten Biographie. Darin wird er als guter Hirte gelobt, der Gottes Wille entsprechend, den Staat zu erweitern vermochte. Auch die Tatsache, dass sein Bruder und enger Berater Paul nach seinem Ableben zum neuen Papst geweiht wurde, zeigt, dass man in Rom mit seiner Politik zufrieden war. Im Folgenden soll nun das LebenPapst Stephans II. dargestellt werden, wobei sein innerkirchliches Wirken außer Acht gelassen wird. [...]
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