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Papstkinder
Lebensbilder aus der Zeit der Renaissance
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Heilige Väter als wirkliche Väter Die Kinder der Päpste, die Situation ihrer Mütter und der Umgang der Zeitgenossen damit – Alois Uhl schildert außergewöhnliche Kirchengeschichte interessant und neu. Lukrezia und Cesare Borgia sind die unvergessenen Papstkinder. Sie leben mit dem zweifelhaften Ruf von Giftmischerei und sexueller Verderbtheit zwischen Legende und Geschichte. Ihr Vater Papst Alexander VI. hatte noch acht weitere Kinder, und er dachte nicht daran, sie zu verstecken. Die übliche Papstliteratur befasst sich kaum mit diesem heiklen Thema und will den angeblich dunklen Fleck...
Heilige Väter als wirkliche Väter
Die Kinder der Päpste, die Situation ihrer Mütter und der Umgang der Zeitgenossen damit – Alois Uhl schildert außergewöhnliche Kirchengeschichte interessant und neu.
Lukrezia und Cesare Borgia sind die unvergessenen Papstkinder. Sie leben mit dem zweifelhaften Ruf von Giftmischerei und sexueller Verderbtheit zwischen Legende und Geschichte. Ihr Vater Papst Alexander VI. hatte noch acht weitere Kinder, und er dachte nicht daran, sie zu verstecken.
Die übliche Papstliteratur befasst sich kaum mit diesem heiklen Thema und will den angeblich dunklen Fleck in der Geschichte nicht vorzeigen. Grund genug, nicht nur nach den Borgia-Kindern zu fragen, sondern auch den anderen Kindern der Renaissancepäpste nachzuspüren. Die Situation dieser Kinder und ihrer Mütter, die Hintergründe des Phänomens in einer faszinierenden Epoche sowie die politischen Auswirkungen der Doppelrolle Vater und Papst erfahren eine differenzierte Darstellung ohne moralische Etikettierung.
Die Kinder der Päpste, die Situation ihrer Mütter und der Umgang der Zeitgenossen damit – Alois Uhl schildert außergewöhnliche Kirchengeschichte interessant und neu.
Lukrezia und Cesare Borgia sind die unvergessenen Papstkinder. Sie leben mit dem zweifelhaften Ruf von Giftmischerei und sexueller Verderbtheit zwischen Legende und Geschichte. Ihr Vater Papst Alexander VI. hatte noch acht weitere Kinder, und er dachte nicht daran, sie zu verstecken.
Die übliche Papstliteratur befasst sich kaum mit diesem heiklen Thema und will den angeblich dunklen Fleck in der Geschichte nicht vorzeigen. Grund genug, nicht nur nach den Borgia-Kindern zu fragen, sondern auch den anderen Kindern der Renaissancepäpste nachzuspüren. Die Situation dieser Kinder und ihrer Mütter, die Hintergründe des Phänomens in einer faszinierenden Epoche sowie die politischen Auswirkungen der Doppelrolle Vater und Papst erfahren eine differenzierte Darstellung ohne moralische Etikettierung.