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Das Buch ist eine der schönsten Erfindungen der Menschheit. Bücher lassen Worte durch Zeit und Raum reisen und sorgen dafür, dass Ideen und Geschichten Generationen überdauern. Irene Vallejo nimmt uns mit auf eine abenteuerliche Reise durch die faszinierende Geschichte des Buches, von den Anfängen der Bibliothek von Alexandria bis zum Untergang des Römischen Reiches. Dabei treffen wir auf rebellische Nonnen, gewiefte Buchhändler, unermüdliche Geschichtenerzählerinnen und andere Menschen, die sich der Welt der Bücher verschrieben haben.

Produktbeschreibung
Das Buch ist eine der schönsten Erfindungen der Menschheit. Bücher lassen Worte durch Zeit und Raum reisen und sorgen dafür, dass Ideen und Geschichten Generationen überdauern. Irene Vallejo nimmt uns mit auf eine abenteuerliche Reise durch die faszinierende Geschichte des Buches, von den Anfängen der Bibliothek von Alexandria bis zum Untergang des Römischen Reiches. Dabei treffen wir auf rebellische Nonnen, gewiefte Buchhändler, unermüdliche Geschichtenerzählerinnen und andere Menschen, die sich der Welt der Bücher verschrieben haben.
Autorenporträt
Irene Vallejo, geboren 1979 in Saragossa, studierte klassische Philologie an der Universität von Saragossa und Florenz. Dabei entdeckte sie ihre Leidenschaft für die Antike. ¿Papyrus¿, ihr erstes Sachbuch, wurde in Spanien ein Bestseller, mit den wichtigsten Literaturpreisen des Landes ausgezeichnet und in 37 Sprachen übersetzt. Auch in ihren zahlreichen Auftritten als Gastrednerin und wöchentlichen Kolumnen in ¿El País¿ berichtet sie über ihre Passion für die Antike. Sie ist Autorin von zwei Romanen und einigen Kinderbüchern und engagiert sich für soziale Projekte, die Kindern Kunst und Literatur näherbringen. Irene Vallejo lebt mit ihrer Familie in Saragossa.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur WELT-Rezension

Rezensent Marc Reichwein kann sich keine bessere Botschafterin für das Medium Buch vorstellen als Irene Vallejo. Wie die Autorin über die Entstehung und Entwicklung des Buches vom gerollten Papyrus in Ägypten über das Pergament der Griechen bis zum E-Book schreibt, findet Reichwein zwar mitunter allzu detailverliebt, anekdotisch, weniger analytisch. Packend bzw. launig erzählen aber kann Vallejo allemal, versichert der Rezensent. Etwa wenn sie vom nahezu erotischen Erlebnis mit einem Petrarca-Original berichtet, vom Lesen in der exklusiven Bodleian Library oder vom der Herstellung der Papyrus-Schriftrollen. Lesern des Buches rät Reichwein zur Häppchen-Lektüre, um nicht von der Themenfülle und der schieren Menge an Quellenhinweisen (80 Seiten!) überwältigt zu werden

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»Eine glänzende Unterhalterin.« Rüdiger Schaper / Der Tagesspiegel Der Tagesspiegel