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Zielsetzung des Essays ist eine umfassende Deutung der Erzählung «In der Strafkolonie» von Franz Kafka, die u.a. sprachkritische, historische, psychologische, kultur- und religionsphilosophische Analysen miteinbezieht, insgesamt also phänomenologisch und hermeneutisch vorgeht. Mit diesen Methoden gelingt es, in dieser Erzählung eine Kultur- und Religionsphilosophie aufzudecken, die Kafka auf indirekte Weise in seinen Text hineingearbeitet hat und sich am Thema «Religion und Gewalt» explizieren lässt.

Produktbeschreibung
Zielsetzung des Essays ist eine umfassende Deutung der Erzählung «In der Strafkolonie» von Franz Kafka, die u.a. sprachkritische, historische, psychologische, kultur- und religionsphilosophische Analysen miteinbezieht, insgesamt also phänomenologisch und hermeneutisch vorgeht. Mit diesen Methoden gelingt es, in dieser Erzählung eine Kultur- und Religionsphilosophie aufzudecken, die Kafka auf indirekte Weise in seinen Text hineingearbeitet hat und sich am Thema «Religion und Gewalt» explizieren lässt.
Autorenporträt
Boris Wandruszka studierte Philosophie und Medizin, promovierte in beiden Studiengängen und legte eine Habilitationsschrift in Philosophie vor («Metaphysik des Leidens»). Er arbeitet als Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie in Stuttgart. Zusätzlich ist er als Dozent der Philosophie in Freiburg tätig. Seine fachlichen Schwerpunkte umfassen u. a. die Philosophie des Leidens, die philosophische Wissenschaftstheorie (inkl. Methodologie der Philosophie) sowie die Religions- und Kulturphilosophie.