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Da fiel es mir wie Schuppen von den Augen! Das hat mir die Augen geöffnet! Da fiel der Groschen! So ruft mancher aus, nachdem er plötzlich eine ganz neue Dimension, eine neue Wahrheit erkennt. Oft kommen Menschen zu solchen plötzlichen Erkenntnissen, wenn sie eine Begebenheit einmal von einem anderen Blickwinkel aus sehen können. Genau das ist der Sinn von Parabeln und Gleichnissen, die eine Handlung oder ein Verhalten so verfremden, dass die Zuhörer sich nicht gleich wiedererkennen und die in der Erzählung enthaltene Botschaft offen an sich herankommen lassen. Desto größer die Wirkung, wenn…mehr

Produktbeschreibung
Da fiel es mir wie Schuppen von den Augen! Das hat mir die Augen geöffnet! Da fiel der Groschen! So ruft mancher aus, nachdem er plötzlich eine ganz neue Dimension, eine neue Wahrheit erkennt. Oft kommen Menschen zu solchen plötzlichen Erkenntnissen, wenn sie eine Begebenheit einmal von einem anderen Blickwinkel aus sehen können. Genau das ist der Sinn von Parabeln und Gleichnissen, die eine Handlung oder ein Verhalten so verfremden, dass die Zuhörer sich nicht gleich wiedererkennen und die in der Erzählung enthaltene Botschaft offen an sich herankommen lassen. Desto größer die Wirkung, wenn ihnen gezeigt wird, dass von ihnen selbst die Rede war.Nicht selten erkennen Menschen dann dadurch ihr eigenes Unrecht und schämen sich oder versuchen gar, das Geschehene wieder gutzumachen. Wer die Kunst beherrscht, Parabeln spontan zu erfinden, hat daher beste Chancen, die Herzen der Zuhörer zu erreichen. Dazu gibt dieses Buch reiche Anregungen.Parabeln, Gleichnisse und gleichnishafte Erzählungen zu Themen unserer Zeit, darunter brisante Themen wie Atheismus und Antisemitismus. Texte zum Nachdenken und manchmal auch Schmunzeln, zum Vorlesen, ja, sogar für Zeitschriften, Lesepredigten oder Kolumnen.
Autorenporträt
Bergstedt, Alex§Alex Bergstedt ist Dirigent, Chorleiter, Komponist und Übersetzer. Seit dem tragischen Tod seiner ersten Ehefrau und den damit verbundenen Schuldgefühlen engagiert er sich in diversen sozialen Projekten, davon 20 Jahre in Brasilien. Außer Beiträgen zur Musik schrieb er auch Bücher zu anderen Themen. Musiker haben Zugang zu den unterschiedlichsten gesellschaftlichen Kreisen; so warnte er seine Mitarbeiter gern: "Ihr werdet vom Bundeskanzler bis zum Straßenbettler die unterschiedlichsten Menschen kennenlernen." Ebenso sagt er von sich, dass er bereits in Himmelbetten als Gast von Fürsten oder Regierungen geschlafen habe, aber ebenso schon auf der Straße, im Gefängnis oder unter Dauerbeschuss im Keller. In seinen Büchern hat er seine oft extremen Erfahrungen verarbeitet.