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Parabolis Virtualis, die queere Lyrikanthologie, geht nach zwei erfolgreichen Ausgaben in den dritten Band. In der neuen Ausgabe haben sich Noah Anderson und Kevin Junk für die Herausgabe zusammengetan. Die Herausgebenden setzen diesmal einen klaren Fokus: Sie zeigen eine kuratierte Auswahl von afro-diasporischen, Schwarzen, queeren Lyriker_innen. Neben eingeladenen Autor_innen wurde der Band wieder von einem Open Call begleitet. Dabei herausgekommen ist eine vielschichtige und vielstimmige Bestandsaufnahme aktueller Textproduktion aus der Schwarzen Community. Die Texte werden mit Illustrationen von Ford Kelly ausgestaltet.…mehr

Produktbeschreibung
Parabolis Virtualis, die queere Lyrikanthologie, geht nach zwei erfolgreichen Ausgaben in den dritten Band. In der neuen Ausgabe haben sich Noah Anderson und Kevin Junk für die Herausgabe zusammengetan. Die Herausgebenden setzen diesmal einen klaren Fokus: Sie zeigen eine kuratierte Auswahl von afro-diasporischen, Schwarzen, queeren Lyriker_innen. Neben eingeladenen Autor_innen wurde der Band wieder von einem Open Call begleitet. Dabei herausgekommen ist eine vielschichtige und vielstimmige Bestandsaufnahme aktueller Textproduktion aus der Schwarzen Community. Die Texte werden mit Illustrationen von Ford Kelly ausgestaltet.
Autorenporträt
Kevin Junk (er/they) ist Schriftsteller und Herausgeber. 2021 initiierte Junk die Anthologie-Serie Parabolis Virtualis. Von ihm erschienen unter anderem der Roman Fromme Wölfe (Querverlag), der Gedichtband RE: re: AW: Liebe (Verlagshaus) sowie der Roman Saturns Sommer (Querverlag).

Noah Anderson (er/ihn) ist ein Schwarzer queerer Kulturmanager und (Programm-)Kurator, der sich mit Themen wie Anti-Schwarzem Rassismus, Dekolonisierung sowie kreativen Eventformaten im Kulturbereich und der Kreativwirtschaft beschäftigt.