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Die queere Gegenwartslyrik ist vielstimmig, mutig und divers. Sie zeigt Missstände auf, artikuliert Lebensrealitäten und zeigt sich verliebt in das Leben. Sie nutzt die Lyrik als Medium für das queere Projekt, ein sich immer in Verhandlung befindendes poetisches Unterfangen. Dennoch gibt es noch zu wenig Resonanzräume, die ihre kreative Vielfalt zeigen.Parabolis Virtualis will das ändern - und präsentiert ab Herbst 2021 jährlich eine Auswahl an neuer, queerer Lyrik. Mit einer Mischung aus bekannten Stimmen und neuen Entdeckungen will Parabolis Virtualis als Reihe wieder und wieder die Frage…mehr

Produktbeschreibung
Die queere Gegenwartslyrik ist vielstimmig, mutig und divers. Sie zeigt Missstände auf, artikuliert Lebensrealitäten und zeigt sich verliebt in das Leben. Sie nutzt die Lyrik als Medium für das queere Projekt, ein sich immer in Verhandlung befindendes poetisches Unterfangen. Dennoch gibt es noch zu wenig Resonanzräume, die ihre kreative Vielfalt zeigen.Parabolis Virtualis will das ändern - und präsentiert ab Herbst 2021 jährlich eine Auswahl an neuer, queerer Lyrik. Mit einer Mischung aus bekannten Stimmen und neuen Entdeckungen will Parabolis Virtualis als Reihe wieder und wieder die Frage stellen: Was ist queere Lyrik jetzt? Um dann darauf immer neue Antworten zu finden. Ein Open Call begleitet den Band und öffnet so den Raum für neue Autor_innen.
Autorenporträt
Junk, KevinKevin Junk (geb. 1989) lebt und arbeitet in Berlin. Er studierte Japanologie mit Schwerpunkt moderne Literatur und Kultur in Trier, Berlin und Kyoto. Junk ist seit 2011 als freier Autor tätig und schreibt essayistisch über queere Gegenwartskultur. Texte von ihm sind u.a. im Dummy Magazin, Siegessäule und auf fixpoetry.com zu lesen. 2015 veröffentlichte er den Essayband Berliner Befindlichkeiten (Culturbooks). Lyrik veröffentlichte Junk in Literaturmagazinen und Anthologien. Mit Fromme Wölfe (2021) erschien sein erster Roman im Querverlag.