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In dieser Arbeit werden Methoden zur Behandlungsunterstützung durch organisationsübergreifende IT-Systeme betrachtet. Ausgehend von der organisationsinternen Architektur elektronischer Patientenakten wird ein Vorschlag für deren organisationsübergreifende Erweiterung erarbeitet. Dabei gelten bezüglich der Zwecksetzung zur Speicherung und Nutzung von Patientendaten weitere rechtliche Rahmenbedingungen. Kernpunkt ist dabei der Autorisierungsprozess im Lichte der besonderen Natur des Arzt-Patienten-Verhältnisses. Dafür werden Anforderungen zur autorisierten Nutzung personenbezogener…mehr

Produktbeschreibung
In dieser Arbeit werden Methoden zur Behandlungsunterstützung durch organisationsübergreifende IT-Systeme betrachtet. Ausgehend von der organisationsinternen Architektur elektronischer Patientenakten wird ein Vorschlag für deren organisationsübergreifende Erweiterung erarbeitet. Dabei gelten bezüglich der Zwecksetzung zur Speicherung und Nutzung von Patientendaten weitere rechtliche Rahmenbedingungen. Kernpunkt ist dabei der Autorisierungsprozess im Lichte der besonderen Natur des Arzt-Patienten-Verhältnisses. Dafür werden Anforderungen zur autorisierten Nutzung personenbezogener Patientendaten in organisationsübergreifenden IT-Systemen abgeleitet. Für diese Anforderungen werden neue Zugriffsmechanismen erarbeitet.
Autorenporträt
Der Autor: Andreas Schönherr, geboren 1959, studierte von 1980 bis 1985 Informationstechnik an der Technischen Hochschule Karl-Marx-Stadt. Bis 2008 gehörte er dem Geschäftsbereich Healthcare eines international operierenden Unternehmens an. Nebenberuflich absolvierte der Autor ein Masterstudium Wissensmanagement an der Technischen Universität Chemnitz sowie eine Ausbildung in Medizinrecht an der Dresden International University. Seit 2009 führt er den Bereich Medizintechnik der Kliniken Erlabrunn. Anfang 2009 erfolgte die Promotion zum Dr. rer. pol. an der Technischen Universität Dresden.