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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum (Katholisch- Theologische Fakultät/ Lehrstuhl für Theologische Ethik), Veranstaltung: Aktuelle Diskussionen in der Bioethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit versucht, Kontroversen zwischen dem Vorschlag zur so genannten "Regelung der doppelten Widerspruchslösung im Transplantationsgesetz" und dem Gegententwurf zur "Stärkung der Entscheidungsbereitschaft bei der Organspende" aufzuzeigen. Als Leitfragedient dabei die Frage, wie die "Doppelte Widerspruchslösung" aus einer…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum (Katholisch- Theologische Fakultät/ Lehrstuhl für Theologische Ethik), Veranstaltung: Aktuelle Diskussionen in der Bioethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit versucht, Kontroversen zwischen dem Vorschlag zur so genannten "Regelung der doppelten Widerspruchslösung im Transplantationsgesetz" und dem Gegententwurf zur "Stärkung der Entscheidungsbereitschaft bei der Organspende" aufzuzeigen. Als Leitfragedient dabei die Frage, wie die "Doppelte Widerspruchslösung" aus einer theologisch- ethischen Perspektive heraus zu beurteilen ist und Argumente, Fakten und Positionen zu sichten, abzuwägen und zu beurteilen sind. Hierfür wird besonders sowohl auf die die Positionen des Kirchlichen Lehramtes, als auch allgemein theologisch-ethische Meinungen zu dieser Frage Bezug genommen. Nach Einer Erläuterung der beiden Gegenpositionen wird deshalb in einem nächsten Schritt die Position des kirchlichen Lehramtes dezidiert herausgearbeitet, und mit der theologisch-ethischen Position der "Widerspruchslösung" kontrastiert. Ein zusammenfassende Stellungnahme schließt die Arbeit ab.
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