Gerhard KrugZum Einfluss der Reziprozitätsnorm auf die Stabilität finanziell geförderter Beschäftigung
Paradoxe Wirkung von Niedriglohnzuschüssen
Zum Einfluss der Reziprozitätsnorm auf die Stabilität finanziell geförderter Beschäftigung
Herausgegeben:Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB)
Gerhard KrugZum Einfluss der Reziprozitätsnorm auf die Stabilität finanziell geförderter Beschäftigung
Paradoxe Wirkung von Niedriglohnzuschüssen
Zum Einfluss der Reziprozitätsnorm auf die Stabilität finanziell geförderter Beschäftigung
Herausgegeben:Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB)
- Broschiertes Buch
- Merkliste
- Auf die Merkliste
- Bewerten Bewerten
- Teilen
- Produkt teilen
- Produkterinnerung
- Produkterinnerung
Instabile Beschäftigungsverhältnisse als nichtintendierte Folge von finanziellen Zuschüssen zu Niedriglohnjobs
Niedriglohnzuschüssse sollen Arbeitslose zur Aufnahme einer Beschäftigung motivieren. Allerdings enden gerade solche geförderten Beschäftigungsverhältnisse oft schon während der Förderdauer - ein Befund, der gegen die Anreizwirkung eines Lohnzuschusses spricht und damit im Widerspruch zu neoklassischen ökonomischen Theorien steht. Gerhard Krug erklärt dieses "Paradox" damit, dass die so geförderten Beschäftigten den Kombilohn nicht nur als Zuzahlung, sondern auch als ein Signal…mehr
Andere Kunden interessierten sich auch für
- Martin DietzGrundsicherung und Arbeitsmarkt in Deutschland49,90 €
- Burkart LutzEntwicklungsperspektiven von Arbeit114,95 €
- Sabine DonauerFaktor Freude16,00 €
- Stephan L. ThomsenEvaluating the Employment Effects of Job Creation Schemes in Germany39,99 €
- Bettina WyerDer standardisierte Arbeitslose. Langzeitarbeitslose Klienten in der aktivierenden Sozialpolitik35,00 €
Instabile Beschäftigungsverhältnisse als nichtintendierte Folge von finanziellen Zuschüssen zu Niedriglohnjobs
Niedriglohnzuschüssse sollen Arbeitslose zur Aufnahme einer Beschäftigung motivieren. Allerdings enden gerade solche geförderten Beschäftigungsverhältnisse oft schon während der Förderdauer - ein Befund, der gegen die Anreizwirkung eines Lohnzuschusses spricht und damit im Widerspruch zu neoklassischen ökonomischen Theorien steht. Gerhard Krug erklärt dieses "Paradox" damit, dass die so geförderten Beschäftigten den Kombilohn nicht nur als Zuzahlung, sondern auch als ein Signal dafür wahrnehmen, dass ihr Arbeitgeber nicht bereit ist, einen "fairen" Lohn zu zahlen. Für die Ausgestaltung arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen bedeutet dies, dass die damit verbundenen Ziele nur zu erreichen sind, wenn neben dem Motiv der finanziellen Nutzenmaximierung auch das subjektiv-normativ orientierte Handeln der Betroffenen in den Blick genommen wird.
Niedriglohnzuschüssse sollen Arbeitslose zur Aufnahme einer Beschäftigung motivieren. Allerdings enden gerade solche geförderten Beschäftigungsverhältnisse oft schon während der Förderdauer - ein Befund, der gegen die Anreizwirkung eines Lohnzuschusses spricht und damit im Widerspruch zu neoklassischen ökonomischen Theorien steht. Gerhard Krug erklärt dieses "Paradox" damit, dass die so geförderten Beschäftigten den Kombilohn nicht nur als Zuzahlung, sondern auch als ein Signal dafür wahrnehmen, dass ihr Arbeitgeber nicht bereit ist, einen "fairen" Lohn zu zahlen. Für die Ausgestaltung arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen bedeutet dies, dass die damit verbundenen Ziele nur zu erreichen sind, wenn neben dem Motiv der finanziellen Nutzenmaximierung auch das subjektiv-normativ orientierte Handeln der Betroffenen in den Blick genommen wird.
Produktdetails
- Produktdetails
- IAB-Bibliothek (Dissertationen) 319
- Verlag: WBV Media / wbv Publikation
- Artikelnr. des Verlages: 300674
- Seitenzahl: 223
- Erscheinungstermin: 5. August 2009
- Deutsch
- Abmessung: 235mm x 161mm x 15mm
- Gewicht: 368g
- ISBN-13: 9783763940066
- ISBN-10: 3763940065
- Artikelnr.: 26847340
- Herstellerkennzeichnung
- wbv Media GmbH
- Auf dem Esch 4
- 33619 Bielefeld
- service@wbv.de
- 0521 911010
- IAB-Bibliothek (Dissertationen) 319
- Verlag: WBV Media / wbv Publikation
- Artikelnr. des Verlages: 300674
- Seitenzahl: 223
- Erscheinungstermin: 5. August 2009
- Deutsch
- Abmessung: 235mm x 161mm x 15mm
- Gewicht: 368g
- ISBN-13: 9783763940066
- ISBN-10: 3763940065
- Artikelnr.: 26847340
- Herstellerkennzeichnung
- wbv Media GmbH
- Auf dem Esch 4
- 33619 Bielefeld
- service@wbv.de
- 0521 911010
Gerhard Krug ist wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg.
Instabile Beschä
ftigungsverhä
ltnisse als nichtintendierte Folge von finanziellen Zuschü
ssen zu Niedriglohnjobs Inhaltsverzeichnis des Buches 1 Einleitung und zusammenfassender Ü
berblick 2 Problemstellung: Kombilohn und Fö
rderabbrü
che 2.1 Wirtschaftstheoretische Grundlagen der Arbeitsmarktpolitik 2.2 Kombilohn als Maß
nahme der aktiven Arbeitsmarktpolitik 2.3 Die Kombilohnfö
rderung "Mainzer Modell" 2.4 Kombilohn und dauerhafte Wiedereingliederung in Beschä
ftigung 2.5 Abbrü
che von Kombilohnmaß
nahmen als erklä
rungsbedü
rftiger Sachverhalt 2.6 Zusammenfassung 3 Eine Erklä
rung des Abbruchverhaltens 3.1 Boudons kognitivistisches Erklä
rungsmodell 3.2 Die Reziprozitä
tsnorm in Beschä
ftigungsverhä
ltnissen 3.3 Negative Wirkung finanzieller Anreize durch subjektiv verletzte Reziprozitä
t 3.4 Zusammenfassung: Erklä
rungsmechanismus und Hypothesen 4 Messung kausaler Effekte in Rubins Kausalmodell 4.1 Rubins Kausalmodell 4.2 Das RKM und die kausale Analyse von sozialen Handlungen 4.3 Alternativen zur Messung kausaler Effekte mit dem RKM 4.4 Zusammenfassung 5 Selektivitä
t des Kombilohnbezuges 5.1 Mö
gliche Strategien zur Identifikation von Maß
nahmeselektivitä
ten 5.2 Identifikation der Maß
nahmeselektivitä
t im Mainzer Modell 6 Der kausale Effekt des Kombilohnes auf Lohnzufriedenheit und Beschä
ftigungsstabilitä
t 6.1 Verwendete Datenbasis 6.2 Messung von Selektionseinflü
ssen und Zielvariable 6.3 Propensity Score Matching von Kombilohngefö
rderten und Ungefö
rderten 6.4 Prü
fung der Hypothesen 6.5 Prü
fung zentraler Verfahrensannahmen 6.6 Fehlender job-worker-match als alternative Erklä
rung? 6.7 Reichweite der Ergebnisse 7 Zusammenfassung der Ergebnisse und Ausblick
ftigungsverhä
ltnisse als nichtintendierte Folge von finanziellen Zuschü
ssen zu Niedriglohnjobs Inhaltsverzeichnis des Buches 1 Einleitung und zusammenfassender Ü
berblick 2 Problemstellung: Kombilohn und Fö
rderabbrü
che 2.1 Wirtschaftstheoretische Grundlagen der Arbeitsmarktpolitik 2.2 Kombilohn als Maß
nahme der aktiven Arbeitsmarktpolitik 2.3 Die Kombilohnfö
rderung "Mainzer Modell" 2.4 Kombilohn und dauerhafte Wiedereingliederung in Beschä
ftigung 2.5 Abbrü
che von Kombilohnmaß
nahmen als erklä
rungsbedü
rftiger Sachverhalt 2.6 Zusammenfassung 3 Eine Erklä
rung des Abbruchverhaltens 3.1 Boudons kognitivistisches Erklä
rungsmodell 3.2 Die Reziprozitä
tsnorm in Beschä
ftigungsverhä
ltnissen 3.3 Negative Wirkung finanzieller Anreize durch subjektiv verletzte Reziprozitä
t 3.4 Zusammenfassung: Erklä
rungsmechanismus und Hypothesen 4 Messung kausaler Effekte in Rubins Kausalmodell 4.1 Rubins Kausalmodell 4.2 Das RKM und die kausale Analyse von sozialen Handlungen 4.3 Alternativen zur Messung kausaler Effekte mit dem RKM 4.4 Zusammenfassung 5 Selektivitä
t des Kombilohnbezuges 5.1 Mö
gliche Strategien zur Identifikation von Maß
nahmeselektivitä
ten 5.2 Identifikation der Maß
nahmeselektivitä
t im Mainzer Modell 6 Der kausale Effekt des Kombilohnes auf Lohnzufriedenheit und Beschä
ftigungsstabilitä
t 6.1 Verwendete Datenbasis 6.2 Messung von Selektionseinflü
ssen und Zielvariable 6.3 Propensity Score Matching von Kombilohngefö
rderten und Ungefö
rderten 6.4 Prü
fung der Hypothesen 6.5 Prü
fung zentraler Verfahrensannahmen 6.6 Fehlender job-worker-match als alternative Erklä
rung? 6.7 Reichweite der Ergebnisse 7 Zusammenfassung der Ergebnisse und Ausblick
Instabile Beschäftigungsverhältnisse als nichtintendierte Folge von finanziellen Zuschüssen zu NiedriglohnjobsInhaltsverzeichnis des Buches 1Einleitung und zusammenfassender Überblick 2Problemstellung: Kombilohn und Förderabbrüche 2.1Wirtschaftstheoretische Grundlagen der Arbeitsmarktpolitik2.2Kombilohn als Maßnahme der aktiven Arbeitsmarktpolitik2.3Die Kombilohnförderung "Mainzer Modell"2.4Kombilohn und dauerhafte Wiedereingliederung in Beschäftigung2.5Abbrüche von Kombilohnmaßnahmen als erklärungsbedürftiger Sachverhalt2.6Zusammenfassung3Eine Erklärung des Abbruchverhaltens3.1Boudons kognitivistisches Erklärungsmodell3.2Die Reziprozitätsnorm in Beschäftigungsverhältnissen3.3Negative Wirkung finanzieller Anreize durch subjektiv verletzte Reziprozität3.4Zusammenfassung: Erklärungsmechanismus und Hypothesen4Messung kausaler Effekte in Rubins Kausalmodell4.1Rubins Kausalmodell4.2Das RKM und die kausale Analyse von sozialen Handlungen4.3Alternativen zur Messung kausaler Effekte mit dem RKM4.4Zusammenfassung5Selektivität des Kombilohnbezuges5.1Mögliche Strategien zur Identifikation von Maßnahmeselektivitäten5.2Identifikation der Maßnahmeselektivität im Mainzer Modell6Der kausale Effekt des Kombilohnes auf Lohnzufriedenheit und Beschäftigungsstabilität6.1Verwendete Datenbasis6.2Messung von Selektionseinflüssen und Zielvariable6.3Propensity Score Matching von Kombilohngeförderten und Ungeförderten6.4Prüfung der Hypothesen6.5Prüfung zentraler Verfahrensannahmen6.6Fehlender job-worker-match als alternative Erklärung?6.7Reichweite der Ergebnisse7Zusammenfassung der Ergebnisse und Ausblick
Instabile Beschä
ftigungsverhä
ltnisse als nichtintendierte Folge von finanziellen Zuschü
ssen zu Niedriglohnjobs Inhaltsverzeichnis des Buches 1 Einleitung und zusammenfassender Ü
berblick 2 Problemstellung: Kombilohn und Fö
rderabbrü
che 2.1 Wirtschaftstheoretische Grundlagen der Arbeitsmarktpolitik 2.2 Kombilohn als Maß
nahme der aktiven Arbeitsmarktpolitik 2.3 Die Kombilohnfö
rderung "Mainzer Modell" 2.4 Kombilohn und dauerhafte Wiedereingliederung in Beschä
ftigung 2.5 Abbrü
che von Kombilohnmaß
nahmen als erklä
rungsbedü
rftiger Sachverhalt 2.6 Zusammenfassung 3 Eine Erklä
rung des Abbruchverhaltens 3.1 Boudons kognitivistisches Erklä
rungsmodell 3.2 Die Reziprozitä
tsnorm in Beschä
ftigungsverhä
ltnissen 3.3 Negative Wirkung finanzieller Anreize durch subjektiv verletzte Reziprozitä
t 3.4 Zusammenfassung: Erklä
rungsmechanismus und Hypothesen 4 Messung kausaler Effekte in Rubins Kausalmodell 4.1 Rubins Kausalmodell 4.2 Das RKM und die kausale Analyse von sozialen Handlungen 4.3 Alternativen zur Messung kausaler Effekte mit dem RKM 4.4 Zusammenfassung 5 Selektivitä
t des Kombilohnbezuges 5.1 Mö
gliche Strategien zur Identifikation von Maß
nahmeselektivitä
ten 5.2 Identifikation der Maß
nahmeselektivitä
t im Mainzer Modell 6 Der kausale Effekt des Kombilohnes auf Lohnzufriedenheit und Beschä
ftigungsstabilitä
t 6.1 Verwendete Datenbasis 6.2 Messung von Selektionseinflü
ssen und Zielvariable 6.3 Propensity Score Matching von Kombilohngefö
rderten und Ungefö
rderten 6.4 Prü
fung der Hypothesen 6.5 Prü
fung zentraler Verfahrensannahmen 6.6 Fehlender job-worker-match als alternative Erklä
rung? 6.7 Reichweite der Ergebnisse 7 Zusammenfassung der Ergebnisse und Ausblick
ftigungsverhä
ltnisse als nichtintendierte Folge von finanziellen Zuschü
ssen zu Niedriglohnjobs Inhaltsverzeichnis des Buches 1 Einleitung und zusammenfassender Ü
berblick 2 Problemstellung: Kombilohn und Fö
rderabbrü
che 2.1 Wirtschaftstheoretische Grundlagen der Arbeitsmarktpolitik 2.2 Kombilohn als Maß
nahme der aktiven Arbeitsmarktpolitik 2.3 Die Kombilohnfö
rderung "Mainzer Modell" 2.4 Kombilohn und dauerhafte Wiedereingliederung in Beschä
ftigung 2.5 Abbrü
che von Kombilohnmaß
nahmen als erklä
rungsbedü
rftiger Sachverhalt 2.6 Zusammenfassung 3 Eine Erklä
rung des Abbruchverhaltens 3.1 Boudons kognitivistisches Erklä
rungsmodell 3.2 Die Reziprozitä
tsnorm in Beschä
ftigungsverhä
ltnissen 3.3 Negative Wirkung finanzieller Anreize durch subjektiv verletzte Reziprozitä
t 3.4 Zusammenfassung: Erklä
rungsmechanismus und Hypothesen 4 Messung kausaler Effekte in Rubins Kausalmodell 4.1 Rubins Kausalmodell 4.2 Das RKM und die kausale Analyse von sozialen Handlungen 4.3 Alternativen zur Messung kausaler Effekte mit dem RKM 4.4 Zusammenfassung 5 Selektivitä
t des Kombilohnbezuges 5.1 Mö
gliche Strategien zur Identifikation von Maß
nahmeselektivitä
ten 5.2 Identifikation der Maß
nahmeselektivitä
t im Mainzer Modell 6 Der kausale Effekt des Kombilohnes auf Lohnzufriedenheit und Beschä
ftigungsstabilitä
t 6.1 Verwendete Datenbasis 6.2 Messung von Selektionseinflü
ssen und Zielvariable 6.3 Propensity Score Matching von Kombilohngefö
rderten und Ungefö
rderten 6.4 Prü
fung der Hypothesen 6.5 Prü
fung zentraler Verfahrensannahmen 6.6 Fehlender job-worker-match als alternative Erklä
rung? 6.7 Reichweite der Ergebnisse 7 Zusammenfassung der Ergebnisse und Ausblick
Instabile Beschäftigungsverhältnisse als nichtintendierte Folge von finanziellen Zuschüssen zu NiedriglohnjobsInhaltsverzeichnis des Buches 1Einleitung und zusammenfassender Überblick 2Problemstellung: Kombilohn und Förderabbrüche 2.1Wirtschaftstheoretische Grundlagen der Arbeitsmarktpolitik2.2Kombilohn als Maßnahme der aktiven Arbeitsmarktpolitik2.3Die Kombilohnförderung "Mainzer Modell"2.4Kombilohn und dauerhafte Wiedereingliederung in Beschäftigung2.5Abbrüche von Kombilohnmaßnahmen als erklärungsbedürftiger Sachverhalt2.6Zusammenfassung3Eine Erklärung des Abbruchverhaltens3.1Boudons kognitivistisches Erklärungsmodell3.2Die Reziprozitätsnorm in Beschäftigungsverhältnissen3.3Negative Wirkung finanzieller Anreize durch subjektiv verletzte Reziprozität3.4Zusammenfassung: Erklärungsmechanismus und Hypothesen4Messung kausaler Effekte in Rubins Kausalmodell4.1Rubins Kausalmodell4.2Das RKM und die kausale Analyse von sozialen Handlungen4.3Alternativen zur Messung kausaler Effekte mit dem RKM4.4Zusammenfassung5Selektivität des Kombilohnbezuges5.1Mögliche Strategien zur Identifikation von Maßnahmeselektivitäten5.2Identifikation der Maßnahmeselektivität im Mainzer Modell6Der kausale Effekt des Kombilohnes auf Lohnzufriedenheit und Beschäftigungsstabilität6.1Verwendete Datenbasis6.2Messung von Selektionseinflüssen und Zielvariable6.3Propensity Score Matching von Kombilohngeförderten und Ungeförderten6.4Prüfung der Hypothesen6.5Prüfung zentraler Verfahrensannahmen6.6Fehlender job-worker-match als alternative Erklärung?6.7Reichweite der Ergebnisse7Zusammenfassung der Ergebnisse und Ausblick