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Parallelkinematische Maschinen stellen die spektakulärste Innovation auf dem Gebiet der Maschinenstrukturen im letzten Jahrzehnt dar. Das als Nachschlagewerk konzipierte Buch vereint erstmals das umfangreiche Wissen zu diesem Thema. Der konstruktive Entwicklungsprozess parallelkinematischer Maschinen und der Einsatz in der industriellen Fertigung werden an Beispielen dargestellt.
Schwerpunkte bilden die praktischen Anforderungen an parallelkinematische Maschinen, deren strukturelle Konzeption, die richtige Auslegung von Steuerung und Komponenten sowie die messtechnische Bewertung solcher
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Produktbeschreibung
Parallelkinematische Maschinen stellen die spektakulärste Innovation auf dem Gebiet der Maschinenstrukturen im letzten Jahrzehnt dar. Das als Nachschlagewerk konzipierte Buch vereint erstmals das umfangreiche Wissen zu diesem Thema. Der konstruktive Entwicklungsprozess parallelkinematischer Maschinen und der Einsatz in der industriellen Fertigung werden an Beispielen dargestellt.

Schwerpunkte bilden die praktischen Anforderungen an parallelkinematische Maschinen, deren strukturelle Konzeption, die richtige Auslegung von Steuerung und Komponenten sowie die messtechnische Bewertung solcher Maschinen. Probleme der Modellbildung werden ebenfalls dargestellt. Einsatzerfahrungen, wie sie mit parallelkinematischen Werkzeugmaschinen und Handhabeeinrichtungen gewonnen wurden, und Felder potenzieller Anwendungen werden genauso beschrieben wie Gesichtspunkte der Programmierung solcher Maschinen. Ein einführender historischer Abriss und Erläuterungen zur Terminologie runden das Buch inhaltlich ab.

Ein Verzeichnis der verwendeten Formeln, ein ausführliches Literaturverzeichnis sowie ein Sachverzeichnis sind Hilfen, die dem Leser das Arbeiten mit dem Buch erleichtern.

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Autorenporträt
Professor Dr.-Ing. habil. Reimund Neugebauer, Jahrgang 1953, studierte Werkzeugmaschinenkonstruktion an der TU Dresden. Von 1979 bis 1984 war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Oberassistent an der TU Dresden tätig und promovierte dort 1984. Nach leitender Tätigkeit bei Umformtechnik ERFURT und der Habilitation wurde er 1989 als Hochschullehrer an die TU Dresden berufen. Seit 1992 ist er Institutsleiter des Fraunhofer-Instituts für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik in Chemnitz. 1995 wurde er zum Ordinarius für Werkzeugmaschinen an die TU Chemnitz berufen. Seit 2000 leitet er das Universitätsinstitut für Werkzeugmaschinen und Produktionsprozesse. Professor Neugebauer ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Umformtechnik (AGU), Mitglied der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Produktionstechnik e.V. (WGP), Korrespondierendes Mitglied der Internationalen Forschungsgemeinschaft für Mechanische Produktionstechnik (CIRP) und Präsident des Industrievereins Sachsen 1828 e.V.