Diese Studie stellt die chirurgische Behandlung von parasagittalen Meningeomen dar, die von Mai 2003 bis Mai 2005 durchgeführt wurde und an der (12) Patienten in der neurochirurgischen Abteilung des AL-KADHYMIA HOSPITAL und des THE NEUROSURGICAL HOSPITAL teilnahmen. Unser Ziel war es, die vorherrschenden Beschwerden, die chirurgische Behandlung, das chirurgische Ergebnis und die unmittelbaren postoperativen Komplikationen zu ermitteln. Die am häufigsten betroffene Altersgruppe lag zwischen 40 und 60 Jahren. Etwa (66,6 %) der Fälle betrafen Frauen, wobei in etwa (2/3) der Fälle ein deutliches Übergewicht bestand. Hemiparese war in (33,3 %) der Fälle die Hauptbeschwerde, und Kopfschmerzen und Krampfanfälle machten jeweils (25 %) der Fälle aus. Sehstörungen und kognitive Funktionsstörungen machten jeweils (8,3 %) der Fälle aus. Ein Papillenödem war in (75 %) der Fälle ein vorherrschendes Zeichen. Bei allen Patienten wurde eine Kraniotomie durchgeführt. In (83,4 %) der Fälle erfolgteeine totale Entfernung und in (16,6 %) der Fälle eine subtotale Entfernung. Zu den frühen postoperativen Komplikationen gehörten Anfälle in (16,6 %) der Fälle und zunehmende Hemiparese in (8,3 %). Das chirurgische Ergebnis war in (83,4 %) der Fälle gut und in (8,3 %) mittelmäßig und in (8,3 %) der Fälle schlecht.
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