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Bei Patienten mit schwerem Malabsorptionssyndrom ist die orale oder die enterale Nahrungsaufnahme oft nicht möglich. Diese Patienten sind auf eine komplett intravenäse Verabreichung von Nährstoffen, Flüssigkeit und Elektrolyten angewiesen. Die Versorgung von Patienten mit parenteraler Ernährung stellt hohe Anforderungen an die Krankenpflegenden. Dieses Buch integriert den derzeitigen Wissensstand der Ernährungsmedizin in Pflegekonzepte. Damit wird eine praktische Grundlage geschaffen, um professionelle Pflege den Bedürfnissen des Patienten entsprechend systematisch planen und durchführen zu können. …mehr
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Bei Patienten mit schwerem Malabsorptionssyndrom ist die orale oder die enterale Nahrungsaufnahme oft nicht möglich. Diese Patienten sind auf eine komplett intravenäse Verabreichung von Nährstoffen, Flüssigkeit und Elektrolyten angewiesen. Die Versorgung von Patienten mit parenteraler Ernährung stellt hohe Anforderungen an die Krankenpflegenden. Dieses Buch integriert den derzeitigen Wissensstand der Ernährungsmedizin in Pflegekonzepte. Damit wird eine praktische Grundlage geschaffen, um professionelle Pflege den Bedürfnissen des Patienten entsprechend systematisch planen und durchführen zu können.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Produktdetails
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- Verlag: Urban & Fischer
- Seitenzahl: 168
- Erscheinungstermin: 7. Mai 2002
- Deutsch
- Abmessung: 218mm x 154mm x 13mm
- Gewicht: 240g
- ISBN-13: 9783437267505
- ISBN-10: 3437267507
- Artikelnr.: 10427898
- Herstellerkennzeichnung
- Burgdorf, Ulrich
- Tegeler Weg 8
- 37085 Göttingen, Niedersachs
- www.elsevier-deutschland.de
- (0551) 796050
- Verlag: Urban & Fischer
- Seitenzahl: 168
- Erscheinungstermin: 7. Mai 2002
- Deutsch
- Abmessung: 218mm x 154mm x 13mm
- Gewicht: 240g
- ISBN-13: 9783437267505
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- Artikelnr.: 10427898
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- Burgdorf, Ulrich
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- www.elsevier-deutschland.de
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Nach der Ausbildung zur Krankenschwester hat Michaela Brandstätter in der Chirurgie, Frauenheilkunde und Inneren Medizin gearbeitet, zuletzt mit dem Schwerpunkt Gastroenterologie. Hier hat sie sich im Bereich der enteralen und parenteralen Ernährungstherapie spezialisiert. Frau Brandstätter ist eine gefragte Referentin und Dozentin zu Fragen der Pflege bei künstlicher Ernährung und hat zu diesem Thema umfangreich publiziert. Gegenwärtig ist sie tätig als Trainerin für ein großes deutsches Pharmaunternehmen.
1 Die Geschichte der künstlichen Ernährung
2 Erfassung und Kontrolle des Ernährungszustandes
2.1 Der Stoffwechsel
2.2 Bestimmung und Beurteilung des Ernährungszustandes
2.3 Schätzung des Energiebedarfs und Ermittlung des Energieverbrauchs
3 Die Zusammensetzung der parenteralen Ernährung
3.1 Bausteine der Infusionslösungen: Makronährstoffe
3.2 Bausteine der Infusionslösungen: Mikronährstoffe
3.3 Wasser und Elektrolyte
4 Indikationen und Kontraindikationen der parenteralen Ernährung
4.1 Indikationen
4.2 Kontraindikationen
5 Infusionslösungen für die parenterale Ernährung und deren Applikation
5.1 Komponenten der parenteralen Ernährung
5.2 Kompatibilität und Stabilität von Infusionslösungen
5.3 Monokomponentenlösungen
5.4 Komplettlösungen
5.5 Periphervenöse Infusionsregime
5.6 Zentralvenöse Infusionsregime
6 Erstellen von Infusionsplänen
6.1 Berechungsgrundlagen
6.2 Berechnungsbeispiele
7 Technik und Leitlinien zur Versorgung der Kathetersysteme
7.1 Periphervenöse Applikationsformen
7.2 Zentralvenöse Applikationsformen
7.3 An- und Abschluss der parenteralen Ernährung
7.4 Applikation der parenteralen Ernährung
8 Komplikationen der parenteralen Ernährung
8.1 Mechanisch bedingte Komplikationen
8.2 Infektiöse Komplikationen
8.3 Metabolische Komplikationen
9 Entscheidung zur heimparenteralen Ernährung
9.1 Indikation zur heimparenteralen Ernährung
9.2 Auswahl eines Kathetersystems und Festlegung der Ernährungsregimes
9.3 Überleitung eines Patienten in die HPE und Information an das Betreuungsteam
9.4 Organisation udn Schulung der HPE
9.5 Psychosoziale Aspekte der HPE
9.6 Komplikationen der HPE
9.7 Urlaubsplanung für HPE ernährte Patienten
10 Das Ernährungsteam
10.1 Aufgabenbereiche des Ernährungsteams
10.2 Mitglieder des Ernährungsteams
11 Rechtliche Aspekte
11.1 Einwilligung und Aufklärung
11.2 Ethische Grundsätze
11.3 Recht und Haftung in der Pflege
11.4 Delegation ärztlicher Tätigkeiten: Injektionen, Infusionen und Blutabnahmen
11.5 Richten von Infusionslösungen udn Medikamentenapplikation
11.6 Dokumentation
11.7 Schweigepflicht
11.8 Richtlinien zur Verordnung der häuslichen Krankenpflege
12 Rahmenbedingungen der Diagnosis Related Groups
12.1 Begriffsdefinition
12.2 Auswirkungen der DRG auf die stationäre und häusliche Pflege
Anhang
2 Erfassung und Kontrolle des Ernährungszustandes
2.1 Der Stoffwechsel
2.2 Bestimmung und Beurteilung des Ernährungszustandes
2.3 Schätzung des Energiebedarfs und Ermittlung des Energieverbrauchs
3 Die Zusammensetzung der parenteralen Ernährung
3.1 Bausteine der Infusionslösungen: Makronährstoffe
3.2 Bausteine der Infusionslösungen: Mikronährstoffe
3.3 Wasser und Elektrolyte
4 Indikationen und Kontraindikationen der parenteralen Ernährung
4.1 Indikationen
4.2 Kontraindikationen
5 Infusionslösungen für die parenterale Ernährung und deren Applikation
5.1 Komponenten der parenteralen Ernährung
5.2 Kompatibilität und Stabilität von Infusionslösungen
5.3 Monokomponentenlösungen
5.4 Komplettlösungen
5.5 Periphervenöse Infusionsregime
5.6 Zentralvenöse Infusionsregime
6 Erstellen von Infusionsplänen
6.1 Berechungsgrundlagen
6.2 Berechnungsbeispiele
7 Technik und Leitlinien zur Versorgung der Kathetersysteme
7.1 Periphervenöse Applikationsformen
7.2 Zentralvenöse Applikationsformen
7.3 An- und Abschluss der parenteralen Ernährung
7.4 Applikation der parenteralen Ernährung
8 Komplikationen der parenteralen Ernährung
8.1 Mechanisch bedingte Komplikationen
8.2 Infektiöse Komplikationen
8.3 Metabolische Komplikationen
9 Entscheidung zur heimparenteralen Ernährung
9.1 Indikation zur heimparenteralen Ernährung
9.2 Auswahl eines Kathetersystems und Festlegung der Ernährungsregimes
9.3 Überleitung eines Patienten in die HPE und Information an das Betreuungsteam
9.4 Organisation udn Schulung der HPE
9.5 Psychosoziale Aspekte der HPE
9.6 Komplikationen der HPE
9.7 Urlaubsplanung für HPE ernährte Patienten
10 Das Ernährungsteam
10.1 Aufgabenbereiche des Ernährungsteams
10.2 Mitglieder des Ernährungsteams
11 Rechtliche Aspekte
11.1 Einwilligung und Aufklärung
11.2 Ethische Grundsätze
11.3 Recht und Haftung in der Pflege
11.4 Delegation ärztlicher Tätigkeiten: Injektionen, Infusionen und Blutabnahmen
11.5 Richten von Infusionslösungen udn Medikamentenapplikation
11.6 Dokumentation
11.7 Schweigepflicht
11.8 Richtlinien zur Verordnung der häuslichen Krankenpflege
12 Rahmenbedingungen der Diagnosis Related Groups
12.1 Begriffsdefinition
12.2 Auswirkungen der DRG auf die stationäre und häusliche Pflege
Anhang
1 Die Geschichte der künstlichen Ernährung
2 Erfassung und Kontrolle des Ernährungszustandes
2.1 Der Stoffwechsel
2.2 Bestimmung und Beurteilung des Ernährungszustandes
2.3 Schätzung des Energiebedarfs und Ermittlung des Energieverbrauchs
3 Die Zusammensetzung der parenteralen Ernährung
3.1 Bausteine der Infusionslösungen: Makronährstoffe
3.2 Bausteine der Infusionslösungen: Mikronährstoffe
3.3 Wasser und Elektrolyte
4 Indikationen und Kontraindikationen der parenteralen Ernährung
4.1 Indikationen
4.2 Kontraindikationen
5 Infusionslösungen für die parenterale Ernährung und deren Applikation
5.1 Komponenten der parenteralen Ernährung
5.2 Kompatibilität und Stabilität von Infusionslösungen
5.3 Monokomponentenlösungen
5.4 Komplettlösungen
5.5 Periphervenöse Infusionsregime
5.6 Zentralvenöse Infusionsregime
6 Erstellen von Infusionsplänen
6.1 Berechungsgrundlagen
6.2 Berechnungsbeispiele
7 Technik und Leitlinien zur Versorgung der Kathetersysteme
7.1 Periphervenöse Applikationsformen
7.2 Zentralvenöse Applikationsformen
7.3 An- und Abschluss der parenteralen Ernährung
7.4 Applikation der parenteralen Ernährung
8 Komplikationen der parenteralen Ernährung
8.1 Mechanisch bedingte Komplikationen
8.2 Infektiöse Komplikationen
8.3 Metabolische Komplikationen
9 Entscheidung zur heimparenteralen Ernährung
9.1 Indikation zur heimparenteralen Ernährung
9.2 Auswahl eines Kathetersystems und Festlegung der Ernährungsregimes
9.3 Überleitung eines Patienten in die HPE und Information an das Betreuungsteam
9.4 Organisation udn Schulung der HPE
9.5 Psychosoziale Aspekte der HPE
9.6 Komplikationen der HPE
9.7 Urlaubsplanung für HPE ernährte Patienten
10 Das Ernährungsteam
10.1 Aufgabenbereiche des Ernährungsteams
10.2 Mitglieder des Ernährungsteams
11 Rechtliche Aspekte
11.1 Einwilligung und Aufklärung
11.2 Ethische Grundsätze
11.3 Recht und Haftung in der Pflege
11.4 Delegation ärztlicher Tätigkeiten: Injektionen, Infusionen und Blutabnahmen
11.5 Richten von Infusionslösungen udn Medikamentenapplikation
11.6 Dokumentation
11.7 Schweigepflicht
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12.2 Auswirkungen der DRG auf die stationäre und häusliche Pflege
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2.3 Schätzung des Energiebedarfs und Ermittlung des Energieverbrauchs
3 Die Zusammensetzung der parenteralen Ernährung
3.1 Bausteine der Infusionslösungen: Makronährstoffe
3.2 Bausteine der Infusionslösungen: Mikronährstoffe
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5 Infusionslösungen für die parenterale Ernährung und deren Applikation
5.1 Komponenten der parenteralen Ernährung
5.2 Kompatibilität und Stabilität von Infusionslösungen
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5.4 Komplettlösungen
5.5 Periphervenöse Infusionsregime
5.6 Zentralvenöse Infusionsregime
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7.1 Periphervenöse Applikationsformen
7.2 Zentralvenöse Applikationsformen
7.3 An- und Abschluss der parenteralen Ernährung
7.4 Applikation der parenteralen Ernährung
8 Komplikationen der parenteralen Ernährung
8.1 Mechanisch bedingte Komplikationen
8.2 Infektiöse Komplikationen
8.3 Metabolische Komplikationen
9 Entscheidung zur heimparenteralen Ernährung
9.1 Indikation zur heimparenteralen Ernährung
9.2 Auswahl eines Kathetersystems und Festlegung der Ernährungsregimes
9.3 Überleitung eines Patienten in die HPE und Information an das Betreuungsteam
9.4 Organisation udn Schulung der HPE
9.5 Psychosoziale Aspekte der HPE
9.6 Komplikationen der HPE
9.7 Urlaubsplanung für HPE ernährte Patienten
10 Das Ernährungsteam
10.1 Aufgabenbereiche des Ernährungsteams
10.2 Mitglieder des Ernährungsteams
11 Rechtliche Aspekte
11.1 Einwilligung und Aufklärung
11.2 Ethische Grundsätze
11.3 Recht und Haftung in der Pflege
11.4 Delegation ärztlicher Tätigkeiten: Injektionen, Infusionen und Blutabnahmen
11.5 Richten von Infusionslösungen udn Medikamentenapplikation
11.6 Dokumentation
11.7 Schweigepflicht
11.8 Richtlinien zur Verordnung der häuslichen Krankenpflege
12 Rahmenbedingungen der Diagnosis Related Groups
12.1 Begriffsdefinition
12.2 Auswirkungen der DRG auf die stationäre und häusliche Pflege
Anhang