Der berühmte Theaterregisseur Erwin Piscator geht 1936 in seine - nach Moskau - zweite Exilstation Frankreich, um von dort aus weiterhin gegen Hitler und den deutschen Faschismuis zu kämpfen. Im Auftrag der KommIntern unterstützt er die Deutsche Volksfront in Paris, unternimmt Vortragsreisen nach Holland und Belgine und reist in das vom Bürgerkrieg überzogene Spanien. Die Briefe aus dem Pariser Exil dokumentieren, daß es Piscator immer um die Verantwortung des Künstlers in Zeiten zunehmender Bedrohung durch den Nationalsozialismus ging. Band 2.1 der Piscator-Edition. Berliner Ausgabe.
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