Paris der Träume und der Albträume, Paris der Toten und der Lebenden, Paris als intime Heimat. Das Buch ist (reale!) Geistergeschichte und zugleich eine zornige Absage an den jeweiligen sogenannten Zeitgeist von 1789 bis heute. Eine Stadtbesichtigung in Begleitung des Gespenstes des Dichters und Esoterikers Gérard de Nerval (1808-1855), dem der Autor vor 40 Jahren nach der zufälligen Lektüre seines Romans "Aurélia" gewissermaßen "begegnet" ist.
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