Mit feinem Witz und konsequent misanthropischer Gesinnung schildert Enrique Vila-Matas seine Lehrjahre in Paris - eine Zeit der Neugier und der Schüchternheit in der erstaunlichsten Stadt der Welt. Doch nicht mal die Liebe ist hier leicht zu lernen, lautet die Erkenntnis am Ende von Rotwein und Zigaretten à bout de souffle. Nach diesem Spaziergang durch das literarische Lasterleben möchte der Leser nur noch eins: auf nach Paris!