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Endlich mal wieder ein Buch ohne Zusammenhänge und mit geringer Handlung. Es besteht aus einer Art Vorwort, sieben Kurzgeschichten, zehn Gedichten und einigen illustren Illustrationen. Wenig heile Welt, dafür aber mit einem sprechenden Zebra, Zeitreisen, einem wagemutigen Borkenkäfer, einem tollpatschigen Hofnarr und sonstigen absurden Kram. Sogar Romantik spielt in diesem Buch gelegentlich eine Rollen.Bäh!Ein absolut gelungenes Buch mit tiefsinnigen und gut durchdachten Texten. Wahnsinn! (Rezension eines anderen Buches)Inhalt:1. Das Wendland2. 1. April3. Zeitreisen4. Der alte Mann und das…mehr

Produktbeschreibung
Endlich mal wieder ein Buch ohne Zusammenhänge und mit geringer Handlung. Es besteht aus einer Art Vorwort, sieben Kurzgeschichten, zehn Gedichten und einigen illustren Illustrationen. Wenig heile Welt, dafür aber mit einem sprechenden Zebra, Zeitreisen, einem wagemutigen Borkenkäfer, einem tollpatschigen Hofnarr und sonstigen absurden Kram. Sogar Romantik spielt in diesem Buch gelegentlich eine Rollen.Bäh!Ein absolut gelungenes Buch mit tiefsinnigen und gut durchdachten Texten. Wahnsinn! (Rezension eines anderen Buches)Inhalt:1. Das Wendland2. 1. April3. Zeitreisen4. Der alte Mann und das Meer5. Mein Laben als Roberto Blanco Double6. Elefanten7. The Whittaker8. Spiegelgesellschaft9. Perspektive10. Meeresrauschen11. Wir zählten auf uns12. Tim Riese13. Eine Hommage an das Einhorn14. Stahlstangen15. Warmer Entzug16. Ette17. Der lächelnde Clown
Autorenporträt
Beyer, DavidDavid Beyer 1985 in Berlin Wilmersdorf geboren und in Moabit aufgewachsen. Lebt und arbeitet derzeit im überschaubaren Wendland. 2015 wagte er zum ersten Mal den Schritt auf eine Poetry Slam Bühne und gewann sogar an diesem Abend. 2017 war er einer der Organisatoren und zugleich Teilnehmer der Open Mic Veranstaltung "Lampenfieber". Auch hier sprang am Ende Platz 1 heraus. Nach einer dreijährigen Bühnenabstinenz versuchte er sich Anfang 2020 bei dem Wortarchitekten Slam von Tine Wittler. Mit feinem Wortwitz konnte er nicht nur die Gunst des Publikums, sondern auch den Wettbewerb gewinnen.Grund genug für ihn jetzt seine Texte im Buch "Paris im Nacken" zu veröffentlichen.