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TASCHENs Paris, Porträt einer Stadt führt uns durch eine Weltstadt, in der, wie Goethe es formulierte, "jeder Gang über eine Brücke oder einen Platz an eine große Vergangenheit erinnert und wo an jeder Straßenecke ein Stück Geschichte sich entwickelt hat". Die Historie von Paris wird anhand bedeutender Fotografien nacherzählt, von Daguerres frühen Inkunabeln bis zu aktuellen Aufnahmen - eine überbordende Bestandsaufnahme des Wandels, ein gewaltiges Panorama von mehr als 600 Seiten und 500 Fotografien. Dieses Buch vereint Vergangenheit und Gegenwart, Monumentales und Alltägliches, Architektur…mehr

Produktbeschreibung
TASCHENs Paris, Porträt einer Stadt führt uns durch eine Weltstadt, in der, wie Goethe es formulierte, "jeder Gang über eine Brücke oder einen Platz an eine große Vergangenheit erinnert und wo an jeder Straßenecke ein Stück Geschichte sich entwickelt hat". Die Historie von Paris wird anhand bedeutender Fotografien nacherzählt, von Daguerres frühen Inkunabeln bis zu aktuellen Aufnahmen - eine überbordende Bestandsaufnahme des Wandels, ein gewaltiges Panorama von mehr als 600 Seiten und 500 Fotografien. Dieses Buch vereint Vergangenheit und Gegenwart, Monumentales und Alltägliches, Architektur und Mode. Aufnahmen weltberühmter Fotografen wie Daguerre, Marville, Atget, Lartigue, Brassaï, Kertész, Ronis, Doisneau, und Cartier-Bresson, aber auch Bilder von Unbekannten fangen die besondere "Pariser Atmosphäre" ein, jene spezielle Poesie, die die Stadt und ihre Bewohner bis heute vermitteln und die über die Jahrhunderte hinweg unzählige Schriftsteller und Künstler inspirierte.

Paris, Porträt einer Stadt ist ein funkelndes Bildermosaik, eine gewaltige fotografische Studie voll berührender Momentaufnahmen - man könnte diesen Band auch als das inoffizielle Familienalbum der Pariser bezeichnen. Ihnen und allen, die von der Stadt verzaubert wurden, ist diese so lebendige wie liebevolle Bilderschau gewidmet.
Autorenporträt
Jean Claude Gautrand (1932-2019) gilt in Frankreich als einer der herausragenden Experten in Sachen Fotografie. Seit 1960 war er als Fotograf aktiv und machte sich auch als Historiker, Journalist und Kritiker mit zahlreichen Veröffentlichungen einen Namen. Für TASCHEN verfasste er die Bücher Brassaï (2004), Paris. Porträt einer Stadt (2011), Robert Doisneau (2014) und Eugène Atget. Paris (2016).
Rezensionen
"Alltagsbilder, die scheinbar zeitlos und zugleich Paris-typisch sind... Und so gerät die Lektüre von Paris flugs zur visuellen Schwelgerei." Tagesanzeiger