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"Es geht mir nicht darum, die Ärzte gegeneinander auszuspielen, sondern darum, zukünftige Patienten davor zu verschonen, damit sie nicht das gleiche Schicksal erleiden müssen wie ich", schreibt Walter Schaub-Chan im Dezember 2019.Im April 2013 notiert er zum ersten Mal ein "Zittern" in seinem medizinischen Tagebuch. Kurz darauf tritt das Zittern erneut auf, gefolgt von Schmerzen, Schwindel, Übelkeit usw. Der Verdacht bestätigt sich: Parkinson.Da Medikamente allein nicht helfen, entscheidet sich der Autor für eine Tiefe Hirnstimulation und nach der zweiten Operation tritt auch eine deutliche…mehr

Produktbeschreibung
"Es geht mir nicht darum, die Ärzte gegeneinander auszuspielen, sondern darum, zukünftige Patienten davor zu verschonen, damit sie nicht das gleiche Schicksal erleiden müssen wie ich", schreibt Walter Schaub-Chan im Dezember 2019.Im April 2013 notiert er zum ersten Mal ein "Zittern" in seinem medizinischen Tagebuch. Kurz darauf tritt das Zittern erneut auf, gefolgt von Schmerzen, Schwindel, Übelkeit usw. Der Verdacht bestätigt sich: Parkinson.Da Medikamente allein nicht helfen, entscheidet sich der Autor für eine Tiefe Hirnstimulation und nach der zweiten Operation tritt auch eine deutliche Verbesserung der Lebensqualität ein. Doch bald kommt es zu Komplikationen. Wurden Fehler gemacht? Eine Zweitmeinung wird eingeholt. Und natürlich stellt sich auch die Frage: Was jetzt?
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Autorenporträt
Walter Schaub, am 6. März 1948 in Basel geboren, verbrachte seine Jugend und Schulzeit in Sissach. Er besuchte zunächst eine Holz-, anschließend eine Metallvorlehre und schließt die darauffolgende Mechanikerlehre als Zweitbester im Kanton ab. Nach einer Zusatzlehre als Maschinenzeichner besucht er eine Konstrukteurschule, arbeitet u.a. in Südafrika und absolviert noch eine Werkmeisterschule und die Handelsschule. 1987 heiratete er eine Lehrerin aus Hongkong, drei Jahre später wird die gemeinsame Tochter Merlina geboren. Berufliche und gesundheitliche Rückschläge machen Walter Schaub-Chan zunehmend zu schaffen, halten ihn aber nicht davon ab, seine liebsten Hobbys weiterzuführen: Das Reisen und das Schreiben. 2011 wird Polyneuropathie diagnostiziert, 2013 Parkinson. 2018 werden zwei Hirnstimulationsoperationen durchgeführt. Trotz einiger Verbesserungen gibt es erneut Rückschläge - v.a. beim Sehen. Doch statt zu resignieren, recherchiert und dokumentiert er alles zu seinem ungebetenen Untermieter Parkinson.