1) Johannes Agnoli/ Peter Briickner, Die Transformation der Demokratie, Berlin 1967, S. 69. 2) Am schii.rfsten und zugleich am nichtssagendsten Helmut Lindemann, Die U nfahigkeit zur Reform, in: Gewerkschaftliche Monatshefte 20/1969, S. 357 ff. 3) So die Reform der Fragestunde 1960 und die Einflihrung der Aktuellen Stunde 1965. Vgl. Hans Trof3mann, Struktur und Arbeitsweise der Parla mente in den beiden deutschen Republiken, in: Rheinischer Merkur vom 28.3.1969. 4) Deutscher Bundestag, AusschuB flir Wahlpriifung, Immunitat und Geschafts ordnung, AusschuBdrucksache 10 vom 25. 6. 1959 (Entwiirfe von Carlo Schmid und Heinrich Ritzel); Deutscher Bundestag, Abgeordneter Heinrich G. Ritzel, Entwurf Geschiiftsordnung des Deutschen Bundestages vom Juli/ August 1961. Vgl. dazu Ritzel, a.a.O., S. 77. 5) Deutscher Bundestag, 5. Wahlperiode, Drucksache V/2479 (neu). 6) Siehe Drucksache V/4008 und V/4373, sowie die 225., die 240. und die 246. Sitzung. Vgl. auch den Bericht der Kommission flirdie Parlamentsreform der Fraktion der SPD, in: Information der Sozialdemokratischen Fraktion im Deutschen Bundestag, Tagesdienst 129 vom 26.2.1969. Die Vorschlage der entsprechenden CDU/CSU-Kommission sind als Anhang beigeheftet. Die Vorstellungen der Planungskommission des Bundestagsprasidenten sind nur in Ausziigen bekannt. 7) V gl. auch die Rede von Bundestagsprasident von Hassel in der 247. Sitzung vom 3. 7.1969. 8) Siehe Drucksachen V/2425, V/3965, V/4445, V/4514, V/zu 4514, sowie die 246. Sitzung vom 2. 7. 1969, S. 13 729 ff. Die Vorlagen V /3991 und V/3992 wurden im Plenum gar nicht behandelt.
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