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In vielen Ländern Europas ging nach dem Ersten Weltkrieg die Epoche exklusiv männlicher Dominanz in der Politik zu Ende. Mit der demokratischen Wahlrechtsreform hatte die Frauenbewegung ein wichtiges Etappenziel erreicht. Doch blieben nationale Ungleichzeitigkeiten bestehen, und nach wie vor waren Frauen in Parlamenten und Parteien ungleich vertreten. Wie sich die ersten Parlamentarierinnen in einer männlich geprägten Umgebung behaupteten und wie sie durch ihre Performanz die Geschlechterordnung partiell veränderten, davon handeln die Beiträge dieses Bandes.

Produktbeschreibung
In vielen Ländern Europas ging nach dem Ersten Weltkrieg die Epoche exklusiv männlicher Dominanz in der Politik zu Ende. Mit der demokratischen Wahlrechtsreform hatte die Frauenbewegung ein wichtiges Etappenziel erreicht. Doch blieben nationale Ungleichzeitigkeiten bestehen, und nach wie vor waren Frauen in Parlamenten und Parteien ungleich vertreten. Wie sich die ersten Parlamentarierinnen in einer männlich geprägten Umgebung behaupteten und wie sie durch ihre Performanz die Geschlechterordnung partiell veränderten, davon handeln die Beiträge dieses Bandes.
Autorenporträt
Andreas Schulz, Generalsekretär der KGParl und Professor für Neuere Geschichte in Frankfurt am Main. Tobias Kaiser, wissenschaftlicher Mitarbeiter der KGParl und Privatdozent für Neuere Geschichte in Jena.