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Im zweiten Faszikel des von Juan Manuel Abascal Palazón und Géza Alföldy ( ) herausgebenen Bandes CIL II22/13 erfolgt die kritische Edition und bildliche Dokumentation von 650 lateinischen Inschriften des nördlichen Teils des conventus Carthaginiensis, der Gebiete der heutigen Provinzen Cuenca, Albacete und Valencia im südöstlichen Zentralspanien umfasst. Es werden u. a. die lateinischen Inschriften aus dem Umland (ager) von Segobriga sowie von Valeria bis Ilugo in Gegenüberstellung mit entsprechenden Fotos ediert. Der Band stellt die vollständige, modernen Editionsprinzipien folgende…mehr

Produktbeschreibung
Im zweiten Faszikel des von Juan Manuel Abascal Palazón und Géza Alföldy ( ) herausgebenen Bandes CIL II22/13 erfolgt die kritische Edition und bildliche Dokumentation von 650 lateinischen Inschriften des nördlichen Teils des conventus Carthaginiensis, der Gebiete der heutigen Provinzen Cuenca, Albacete und Valencia im südöstlichen Zentralspanien umfasst. Es werden u. a. die lateinischen Inschriften aus dem Umland (ager) von Segobriga sowie von Valeria bis Ilugo in Gegenüberstellung mit entsprechenden Fotos ediert. Der Band stellt die vollständige, modernen Editionsprinzipien folgende kritische Dokumentation der lateinischen Inschriften eines weiteren Teils der römischen Provinz Hispania Tarraconensis dar. Sie ist die Frucht aus mehr als drei Jahrzehnten Forschungstätigkeit von Juan Manuel Abascal Palazón und Géza Alföldy ( ).