Paul Zech im politisch-poetischen Kontext in Vergangenheit und Gegenwart; das weltanschauliche Vermächtnis seiner Spätzeit, dargestellt an den Versen der Neuen Welt, die hier zum ersten Mal im Detail interpretiert werden. Durch Vergleiche mit Zeitgenossen wird Zechs eigener Standort kenntlich gemacht. Als ein die nazistischen Praktiken enthüllendes Zeitdokument erweist sich die Diskussion des Dramas Nur ein Judenweib.
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