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Am Beispiel der seit 1959 bestehenden Städtepartnerschaft Dresden-Breslau (Wroclaw) wird die Geschichte der kommunalen Zusammenarbeit zwischen der DDR und der Volksrepublik Polen anschaulich und umfassend dargestellt. Trotz aller Ideologisierung und Instrumentalisierung öffneten die sozialistischen Partnerschaften immer auch Räume für persönliche Kontakte zwischen Deutschen und Polen - vor allem in Zeiten geschlossener Grenzen. Ein Ausblick auf die Jahre seit der Systemtransformation zeigt Kontinuitäten und Brüche der Partnerschaften.Na przykladzie istniejacego od 1959 roku partnerstwa miast…mehr

Produktbeschreibung
Am Beispiel der seit 1959 bestehenden Städtepartnerschaft Dresden-Breslau (Wroclaw) wird die Geschichte der kommunalen Zusammenarbeit zwischen der DDR und der Volksrepublik Polen anschaulich und umfassend dargestellt. Trotz aller Ideologisierung und Instrumentalisierung öffneten die sozialistischen Partnerschaften immer auch Räume für persönliche Kontakte zwischen Deutschen und Polen - vor allem in Zeiten geschlossener Grenzen. Ein Ausblick auf die Jahre seit der Systemtransformation zeigt Kontinuitäten und Brüche der Partnerschaften.Na przykladzie istniejacego od 1959 roku partnerstwa miast Drezna i Wroclawia autor plastycznie i obszernie przedstawia historie wspólpracy komunalnej miedzy NRD a PRL. Mimo calej ideologizacji i instrumentalizacji socjalistyczne partnerstwa tworzyly jednak równiez pewna przestrzen dla osobistych kontaktów miedzy Polakami a Niemcami - przede wszystkim w czasach zamknietych granic. Spojrzenie na okres od czasu transformacji ustrojowej pokazuje przyklady ciaglosci partnerstw i jej zrywania.
Autorenporträt
Pieper, Markus§Markus Pieper, geboren 1972 in Bünde (Westf.), Studium der Osteuropäischen Zeitgeschichte, Politikwissenschaft und Publizistik in Oldenburg, Berlin (Freie Universität) und Warschau. 2003-2008 wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der Stiftung Ettersberg zur vergleichenden Erforschung europäischer Diktaturen und ihrer Überwindung in Weimar und 2008-2012 beim Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen in Berlin. Seit Oktober 2012 bei der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur in Berlin, wo er zurzeit den Arbeitsbereich Gedenkstätten und Erinnerungskultur leitet. 2019 Promotion zum Dr. phil. an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder).