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Ziel der Arbeit ist es, Rolle, Funktion und Grenzen der Parteiautonomie im deutschen und chinesischen Kollisionsrecht sowohl de lege lata als auch de lege ferenda zu untersuchen. Methodenfragen werden in die Analysen und kritischen Würdigungen eingebunden. Das Untersuchungsergebnis zeigt, dass die Parteiautonomie für die Verwirklichung der Gerechtigkeit auf internationaler Ebene unverzichtbar ist. Die Parteiautonomie sollte daher de lege ferenda in fast allen Teilbereichen des Kollisionsrechts zugelassen werden. Zudem behandelt die Arbeit die Problembereiche des deutschen Kollisionsrechts und…mehr

Produktbeschreibung
Ziel der Arbeit ist es, Rolle, Funktion und Grenzen der Parteiautonomie im deutschen und chinesischen Kollisionsrecht sowohl de lege lata als auch de lege ferenda zu untersuchen. Methodenfragen werden in die Analysen und kritischen Würdigungen eingebunden. Das Untersuchungsergebnis zeigt, dass die Parteiautonomie für die Verwirklichung der Gerechtigkeit auf internationaler Ebene unverzichtbar ist. Die Parteiautonomie sollte daher de lege ferenda in fast allen Teilbereichen des Kollisionsrechts zugelassen werden. Zudem behandelt die Arbeit die Problembereiche des deutschen Kollisionsrechts und alle Teilbereiche des chinesischen, internationalen und interlokalen Privatrechts.
Autorenporträt
Der Autor: Ruiting Qin, geboren 1970 in Liangshan (Volksrepublik China). Ab 1988 Studium der Englischen Literatur an der Liaocheng Pädagogischen Hochschule, Bachelor für Literatur 1992. Ab 1992 Magisterstudium am Institut für Politik und Recht Ostchinas, Verleihung des LL.M 1995. Von 1995 bis 1998 arbeitete er als Hochschullehrer an der Nankai Universität Tianjin (Volksrepublik China). Seit 1999 Promotion am Fachbereich Rechtswissenschaft an der Universität Frankfurt am Main.