Andere Kunden interessierten sich auch für
![Sozialpolitik aus politikfeldanalytischer Perspektive]( "Sozialpolitik aus politikfeldanalytischer Perspektive")
Sozialpolitik aus politikfeldanalytischer Perspektive44,99 €![Parteien unter Wettbewerbsdruck]( "Parteien unter Wettbewerbsdruck")
Parteien unter Wettbewerbsdruck49,99 €![Vom erfolgreichen Scheitern einer Bewegung]( "Vom erfolgreichen Scheitern einer Bewegung")
Vom erfolgreichen Scheitern einer Bewegung54,99 €![Merkel gegen Steinbrück]( "Merkel gegen Steinbrück")
Merkel gegen Steinbrück49,99 €![Sozialistische und kommunistische Parteien in Westeuropa]( "Sozialistische und kommunistische Parteien in Westeuropa")
Sozialistische und kommunistische Parteien in Westeuropa54,99 €![Innovatives Regionalmanagement im demografischen Wandel]( "Innovatives Regionalmanagement im demografischen Wandel")
Innovatives Regionalmanagement im demografischen Wandel54,99 €![Das grün¿rote Experiment in Baden-Württemberg]( "Das grün¿rote Experiment in Baden-Württemberg")
Das grün¿rote Experiment in Baden-Württemberg54,99 €
Das Buch schließt an die soziale Entwurzelungsdebatte der Parteien an und verbindet Parteien mit der Krisendebatte repräsentativer Demokratie sowie der gesellschaftlichen Inklusions-/Exklusionsdebatte.
Parteien gehen aus sozialen Ungleichheitsverhältnissen hervor, die sich in ihrem Sozialprofil widerspiegeln. Als Schlüsselakteure der Organisation repräsentativdemokratischer Herrschaft wirken sie auf Ungleichheitsstrukturen zurück, die dem Wandel unterliegen. Nach dem Trend zur Wohlstands- und mobilen Fahrstuhlgesellschaft in der Boom-Epoche sind neue soziale Ungleichheitsstrukturen entstanden, die der Repräsentation durch die Parteien bedürften. An der sozialen Zusammensetzung von Mitgliedern, Führungsschichten und öffentlichen Mandatsträgern der Parteien wird geprüft, inwieweit diese angesichts der organisatorischen Dominanz der neuen Mittelschichten den Anschluss an die gewandelten Ungleichheitsverhältnisse finden.
Parteien gehen aus sozialen Ungleichheitsverhältnissen hervor, die sich in ihrem Sozialprofil widerspiegeln. Als Schlüsselakteure der Organisation repräsentativdemokratischer Herrschaft wirken sie auf Ungleichheitsstrukturen zurück, die dem Wandel unterliegen. Nach dem Trend zur Wohlstands- und mobilen Fahrstuhlgesellschaft in der Boom-Epoche sind neue soziale Ungleichheitsstrukturen entstanden, die der Repräsentation durch die Parteien bedürften. An der sozialen Zusammensetzung von Mitgliedern, Führungsschichten und öffentlichen Mandatsträgern der Parteien wird geprüft, inwieweit diese angesichts der organisatorischen Dominanz der neuen Mittelschichten den Anschluss an die gewandelten Ungleichheitsverhältnisse finden.