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Diese Arbeit soll ein Beitrag zu der grossen Diskussion sein, ob es überhaupt eine überzeugte Europäische Gesellschaft geben kann. Es werden österreichische Bundesparteien im Hinblick auf ihre EU-Kommunikation analysiert, um festzustellen, wieviel die Politik zu einer Europäischen Identität in Österreich beiträgt. Dazu wurden Presseaussendungen von ÖVP, SPÖ und FPÖ, die zu drei Messzeiträumen (EU-Ratspräsidentschaft 2006, Nationalratswahlkampf 2006 und neue Regierung 2007) in Zusammenhang mit dem Thema EU ausgeschickt wurden, inhaltsanalytisch untersucht. Die zweistufige Framinganalyse soll…mehr

Produktbeschreibung
Diese Arbeit soll ein Beitrag zu der grossen Diskussion sein, ob es überhaupt eine überzeugte Europäische Gesellschaft geben kann. Es werden österreichische Bundesparteien im Hinblick auf ihre EU-Kommunikation analysiert, um festzustellen, wieviel die Politik zu einer Europäischen Identität in Österreich beiträgt. Dazu wurden Presseaussendungen von ÖVP, SPÖ und FPÖ, die zu drei Messzeiträumen (EU-Ratspräsidentschaft 2006, Nationalratswahlkampf 2006 und neue Regierung 2007) in Zusammenhang mit dem Thema EU ausgeschickt wurden, inhaltsanalytisch untersucht. Die zweistufige Framinganalyse soll darstellen, wie die Parteien das Thema EU rahmen. Die allgemeine Bewertung lässt den Schluss zu, dass es keine Polarisierung in eine positive oder negative Richtung gibt.
Autorenporträt
Karin Fuchs-Mayr, Mag. phil.: Studium der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft in Fächerkombination mit Politik, Sport und Medizin an der Universität Wien. PR- Assistentin für Sport und Gesundheit bei SPORT: PR Fuchs, Klosterneuburg bei Wien.