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Die vorliegende Arbeit wurde im Sommersemester 1993 von der Philosophi schen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München als Dissertation angenommen. Erstgutachter war Herr Professor Dr. Dr. h.c. Kurt Sontheimer, das Zweitgutachten verfaßte Herr Professor Dr. Rolf Ziegler, als Drittgut achter fungierte Herr Professor Dr. Dieter Grosser. Wer eine wissenschaftliche Arbeit schreibt, wird in vieler Hinsicht zum Schuldner. Mit dem Dank an Kollegen und Freunde soll selbstverständlich nicht die Verantwortung für das dem Vorwort Folgende auf andere abgewälzt werden. Doch ohne den Rat und…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Arbeit wurde im Sommersemester 1993 von der Philosophi schen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München als Dissertation angenommen. Erstgutachter war Herr Professor Dr. Dr. h.c. Kurt Sontheimer, das Zweitgutachten verfaßte Herr Professor Dr. Rolf Ziegler, als Drittgut achter fungierte Herr Professor Dr. Dieter Grosser. Wer eine wissenschaftliche Arbeit schreibt, wird in vieler Hinsicht zum Schuldner. Mit dem Dank an Kollegen und Freunde soll selbstverständlich nicht die Verantwortung für das dem Vorwort Folgende auf andere abgewälzt werden. Doch ohne den Rat und Beistand von Lehrern, Kollegen, Freunden und Verwandten hätte das Buch so nicht geschrieben werden können. Ganz besonders danke ich meinem akademischen Lehrer, Kurt Sonthei mer. Er stand dem Vorhaben stets sehr aufgeschlossen gegenüber und half immer dann schnell und erfolgreich mit Rat, Tat und nachdrücklicher Ermuti gung, wenn es nötig war. Thomas Kolbeck unterstützte mich bei Materialbe schaffung und Graphikerstellung für die Drucklegung. Jorge CorbaIan half beim Abgleich der eingegebenen Daten. Melitta Göres, TllOmas Kolbeck, Sabine Lemke-Müller und Johannes Paulmann lasen das Manuskript ganz oder in Teilen mit sehr großer Sorgfalt. Die Freunde, die mir neben meiner Familie in einer auch persönlich nicht ganz einfachen Zeit beistanden, kann ich gar nicht aufzählen. Sie werden mir die kollektive Danksagung verzeihen. Besonderen Dank schulde ich Melitta und Johannes, die mir in unserer ge meinsamen "britischen Zeit", in der die vorliegende Arbeit fertig gestellt wurde, mit ihrer großartigen Freundschaft durch manches Wellental halfen.