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Das parthische Reich wird seit jeher von Bürgerkriegen, Invasionen und Rebellionen heimgesucht, doch der Einfall der Römer unter Konsul Marcus Licinius Crassus kommt zu einem selten unglücklichen Zeitpunkt. Während die eisernen Legionen Roms durch das Zweistromland marschieren, muss General Surena Suren die Feinde im Inneren ausmerzen und das Reich in einem Meer aus Blut und Feuer zur Einigkeit zwingen. Nur die verschlagenen Agenten Parthiens können den gierigen Konsul in seinem Vormarsch behindern, bis Surena sein Reiterheer dem externen Feind zuwenden kann. Ob mit einem sanften Wort, einem…mehr

Produktbeschreibung
Das parthische Reich wird seit jeher von Bürgerkriegen, Invasionen und Rebellionen heimgesucht, doch der Einfall der Römer unter Konsul Marcus Licinius Crassus kommt zu einem selten unglücklichen Zeitpunkt. Während die eisernen Legionen Roms durch das Zweistromland marschieren, muss General Surena Suren die Feinde im Inneren ausmerzen und das Reich in einem Meer aus Blut und Feuer zur Einigkeit zwingen. Nur die verschlagenen Agenten Parthiens können den gierigen Konsul in seinem Vormarsch behindern, bis Surena sein Reiterheer dem externen Feind zuwenden kann. Ob mit einem sanften Wort, einem Tropfen Gift oder kaltem Stahl an den Kehlen der Unwilligen, im Schatten der parthischen Städte wird am Untergang der römischen Legionen gefeilt.So mancher Fürstensohn kann es gar nicht erwarten, endlich mit der Lanze auf die Feinde Parthiens losgelassen zu werden, andere würden lieber unter dem Bett Zuflucht suchen. Doch niemand entkommt dem Willen des Generals, vom lebenslustigen Gaukler bis zum paranoiden König, vom wilden Nomaden bis zum hochgebildeten Griechen, sie alle werden dem Reich dienen oder den Preis für ihren Verrat zahlen.
Autorenporträt
Im Kopf ein Ingenieur, im Herzen ein Historiker und im Blut ein Schwertkämpfer.Während das Studium zur technischen Chemie nach Wien führte, war ich immer von der blutigen Geschichte mehr oder weniger obskurer Völker fasziniert. Seit einigen Jahren übe ich mich auch selbst im Spiel mit der Klinge und bin hinreichend versiert im Kampf mit dem Langen Schwert. Hin und wieder packt mich die Schreibwut und dann klappert die Tastatur im Rhythmus der Kriegstrommeln. Wo Schwerter im Zorn gezogen und Dolche an Kehlen gelegt werden, dort fühlt sich meiner Schreiberherz zu Hause. Die Pracht exotischer Städte gewinnt meiner Meinung nach durch einen Spritzer Blut nur an Attraktivität.