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Das Design und die Entzifferung des Urbanen vollziehen sich zugleich auf multiplen Ebenen sozialer Konfigurationen und künstlerischer Wahrnehmung. Stadt ist somit way of life, Projektionsfläche, Image und imaginärer Lebensraum, der seit dem 19. und 20. Jahrhundert eines der zentralen programmatischen Motive in Literatur, Malerei, Film und Musik bildet.Im Zentrum dieses Bandes stehen ausdrücklich musikalische Deutungen. Die Beiträge geben Einblick in die Vielfältigkeit künstlerischer Stadterfindungen und untersuchen anhand unterschiedlicher Metropolen-Porträts differenzierte Reaktionen auf das…mehr

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Produktbeschreibung
Das Design und die Entzifferung des Urbanen vollziehen sich zugleich auf multiplen Ebenen sozialer Konfigurationen und künstlerischer Wahrnehmung. Stadt ist somit way of life, Projektionsfläche, Image und imaginärer Lebensraum, der seit dem 19. und 20. Jahrhundert eines der zentralen programmatischen Motive in Literatur, Malerei, Film und Musik bildet.Im Zentrum dieses Bandes stehen ausdrücklich musikalische Deutungen. Die Beiträge geben Einblick in die Vielfältigkeit künstlerischer Stadterfindungen und untersuchen anhand unterschiedlicher Metropolen-Porträts differenzierte Reaktionen auf das Städtische, Optiken und Ausdrucksformen sowie die Vergangenheit und Gegenwart urbaner Imaginationen.
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Autorenporträt
Zapke, SusanaSusana Zapke ist Prorektorin und Universitätsprofessorin für Musikgeschichte und -analyse an der Konservatorium Wien Privatuniversität der Stadt. Dort leitet sie den Forschungsschwerpunkt »Urban Arts in Transition«. Zudem ist sie Gastforscherin der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.

Schmidl, StefanStefan Schmidl ist Universitätsprofessor für Theorie und Geschichte der Musik an der Konservatorium Wien Privatuniversität der Stadt und wissenschaftlicher Mitarbeiter des Instituts für Kunst- und Musikhistorische Forschungen an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.
Rezensionen
»Die Beiträge zu Politik, Filmkunst und Marketing bilden eine spannende Lektüre; am interessantesten ist jedoch, wie sich die subjektive Erfahrung des urbanen Raumes in die Musik einschreibt.« Maja Debska, dérive, 61 (2015) Besprochen in: WDR 3 Tonart, 12.12.2014 GMK-Newsletter, 2 (2015) logeion.net, 2 (2015), Christian J. Grothaus TABULARASA, 2 (2015), Christian J. Grothaus das Orchester, 6 (2015), Giselher Schubert