Politische Entscheidungsprozesse sind meist undurchsichtig und ihre materialen Folgen oft sozial- und umweltunverträglich. In einem umfangreichen empirischen Sozialexperiment mit Bürgerinnen und Bürgern Nordrhein-Westfalens wurden Ideen dazu getestet, wie diese Situation verbessert werden könnte. Das Erstaunen und die Freude der Bürgerinnen und Bürger über die Aufforderung zur Teilnahme an diesem Experiment straft jede Aussage über Politikverdrossenheit Lüge. Ihre Sozial- und Technikphantasie übertraf ebenso wie die Menge ihrer Ideen jede Erwartung. Ein generalisiertes PARDIZIPP würde Politik…mehr
Politische Entscheidungsprozesse sind meist undurchsichtig und ihre materialen Folgen oft sozial- und umweltunverträglich. In einem umfangreichen empirischen Sozialexperiment mit Bürgerinnen und Bürgern Nordrhein-Westfalens wurden Ideen dazu getestet, wie diese Situation verbessert werden könnte. Das Erstaunen und die Freude der Bürgerinnen und Bürger über die Aufforderung zur Teilnahme an diesem Experiment straft jede Aussage über Politikverdrossenheit Lüge. Ihre Sozial- und Technikphantasie übertraf ebenso wie die Menge ihrer Ideen jede Erwartung. Ein generalisiertes PARDIZIPP würde Politik wieder spannend machen und die überaus farblose gegenwärtige Politik vollends verblassen lassen.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Dr. Peter H. Mettler ist Professor für Gesellschaftswissenschaften an der Fachhochschule Wiesbaden. Thomas Baumgartner ist Leiter von "creato", Netzwerk für Kreative Umweltplanung in Zürich.
Inhaltsangabe
Ausführliches Inhaltsverzeichnis.- 1: Einleitung.- 1.1 Einige Gedanken zur gegenwärtigen gesellschaftlich-politischen Lage.- 1.2 Unser Ansatz im allgemeinen.- 1.3 Zu den Zielen unseres Ansatzes.- 1.4 Die erste Erprobung unseres Ansatzes, oder: Unser 'Experiment'.- 1.5 Ausblick auf die nachfolgenden Kapitel.- 2: Zum Stellenwert unseres Ansatzes in der Zukunftsforschung.- 2.1 Die Relativität von Prognosen und Systemansätzen.- 2.2 Vergleich unseres Ansatzes mit anderen zukunftsforscherischen Ansätzen.- 2.2.2 Die Visionsuntersuchungen und die Ähnlichkeit ihrer Erkenntnisziele.- 2.3 Zum Stand der Zukunftsforschung.- 2.4 Der Stellenwert unseres Ansatzes in der Zukunftsforschung.- 3: Projektablauf, insbesondere die Entwicklung der Szenarien.- 3.1 Hauptereignisse im Zeitablauf.- 3.2 Auswahl der Gruppenstandorte und der Gruppenteilnehmerinnen.- 3.3 Vorbereitung der 1. Diskussionsrunde: Erstellung der Szenarienskizzen.- 3.3.1 Die Vorgaben.- 3.4 Der allgemeine Ablauf einer Diskussionsrunde.- 3.5 Die 1. Diskussionsrunde: Szenarienentwicklung.- 3.6 Die 2. Diskussionsrunde: Szenarienerweiterung.- 3.7 Die 3. Diskussionsrunde: Maßnahmenentwicklung.- 3.8 Projektaußenbeziehungen.- 3.9 Literatur und Hintergrundmaterial.- 4: Die Berücksichtigung besonderer Aspekte und Themen.- 4.1 Methodische Überlegungen.- 4.2 Arbeit und Technik, Mikroelektronik und Arbeitsmarkt, Sozial- und Technikphantasien.- 4.3 Die Bedeutung Nordrhein-Westfalens in den Szenarien.- 4.4 Zur Situation der Frauen heute und in den Szenarien.- 4.5 Nachbetrachtung.- 5: Methodische Einzelprobleme.- 5.1 Das Wechselverhältnis zwischen dem Projektteam und den TeilnehmerInnen.- 5.2 Quantifizierung der Szenarien.- 5.3 Umsetzung der Szenarien in Maßnahmen.- 6: Rückschlüsse aus dem Experiment "NRW 2000" auf denPARDIZIPP-Ansatz.- 6.1 Gestalter und Mitgestalter.- 6.2 Bislang nur unzureichend hervorgehobene Aspekte unseres Forschungsprojektes.- 6.3 PARDIZIPP-Variablenkonfigurationen im Rückblick.- 6.4 Rückschlüsse.- 7: Gesellschaft, Politik und PARDIZIPP.- 7.1 Ein bißchen Theorie.- 7.2 Ausblick - umgangssprachlich.- 7.3 Im Jahre 2020 treffen sich einige Nordrhein-Westfalen und erinnern sich ....- Anlagen.- Literatur.- Abkürzungsverzeichnis.
Ausführliches Inhaltsverzeichnis.- 1: Einleitung.- 1.1 Einige Gedanken zur gegenwärtigen gesellschaftlich-politischen Lage.- 1.2 Unser Ansatz im allgemeinen.- 1.3 Zu den Zielen unseres Ansatzes.- 1.4 Die erste Erprobung unseres Ansatzes, oder: Unser 'Experiment'.- 1.5 Ausblick auf die nachfolgenden Kapitel.- 2: Zum Stellenwert unseres Ansatzes in der Zukunftsforschung.- 2.1 Die Relativität von Prognosen und Systemansätzen.- 2.2 Vergleich unseres Ansatzes mit anderen zukunftsforscherischen Ansätzen.- 2.2.2 Die Visionsuntersuchungen und die Ähnlichkeit ihrer Erkenntnisziele.- 2.3 Zum Stand der Zukunftsforschung.- 2.4 Der Stellenwert unseres Ansatzes in der Zukunftsforschung.- 3: Projektablauf, insbesondere die Entwicklung der Szenarien.- 3.1 Hauptereignisse im Zeitablauf.- 3.2 Auswahl der Gruppenstandorte und der Gruppenteilnehmerinnen.- 3.3 Vorbereitung der 1. Diskussionsrunde: Erstellung der Szenarienskizzen.- 3.3.1 Die Vorgaben.- 3.4 Der allgemeine Ablauf einer Diskussionsrunde.- 3.5 Die 1. Diskussionsrunde: Szenarienentwicklung.- 3.6 Die 2. Diskussionsrunde: Szenarienerweiterung.- 3.7 Die 3. Diskussionsrunde: Maßnahmenentwicklung.- 3.8 Projektaußenbeziehungen.- 3.9 Literatur und Hintergrundmaterial.- 4: Die Berücksichtigung besonderer Aspekte und Themen.- 4.1 Methodische Überlegungen.- 4.2 Arbeit und Technik, Mikroelektronik und Arbeitsmarkt, Sozial- und Technikphantasien.- 4.3 Die Bedeutung Nordrhein-Westfalens in den Szenarien.- 4.4 Zur Situation der Frauen heute und in den Szenarien.- 4.5 Nachbetrachtung.- 5: Methodische Einzelprobleme.- 5.1 Das Wechselverhältnis zwischen dem Projektteam und den TeilnehmerInnen.- 5.2 Quantifizierung der Szenarien.- 5.3 Umsetzung der Szenarien in Maßnahmen.- 6: Rückschlüsse aus dem Experiment "NRW 2000" auf denPARDIZIPP-Ansatz.- 6.1 Gestalter und Mitgestalter.- 6.2 Bislang nur unzureichend hervorgehobene Aspekte unseres Forschungsprojektes.- 6.3 PARDIZIPP-Variablenkonfigurationen im Rückblick.- 6.4 Rückschlüsse.- 7: Gesellschaft, Politik und PARDIZIPP.- 7.1 Ein bißchen Theorie.- 7.2 Ausblick - umgangssprachlich.- 7.3 Im Jahre 2020 treffen sich einige Nordrhein-Westfalen und erinnern sich ....- Anlagen.- Literatur.- Abkürzungsverzeichnis.
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