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Die Beteiligung von Bürgerinitiativen und NGOs ist in Umweltverfahren nicht mehr wegzudenken gleichzeitig ist sie auch zunehmend umstritten. In diesem Spannungsfeld wurden im Rahmen des Grazer Umweltrechtsforums 2017 der derzeitige Rechtsrahmen evaluiert und aktuelle Entwicklungen und Vorhaben zur Umsetzung der Aarhus-Konvention aus nationaler und europäischer Perspektive diskutiert. Der Tagungsband behandelt zunächst allgemeine Partizipationskonzepte im Umweltrecht, die Mediation sowie Partizipationsinstrumente in Polen. Es folgen Erfahrungsberichte von NGOs, Umweltanwaltschaften und…mehr

Produktbeschreibung
Die Beteiligung von Bürgerinitiativen und NGOs ist in Umweltverfahren nicht mehr wegzudenken gleichzeitig ist sie auch zunehmend umstritten. In diesem Spannungsfeld wurden im Rahmen des Grazer Umweltrechtsforums 2017 der derzeitige Rechtsrahmen evaluiert und aktuelle Entwicklungen und Vorhaben zur Umsetzung der Aarhus-Konvention aus nationaler und europäischer Perspektive diskutiert. Der Tagungsband behandelt zunächst allgemeine Partizipationskonzepte im Umweltrecht, die Mediation sowie Partizipationsinstrumente in Polen. Es folgen Erfahrungsberichte von NGOs, Umweltanwaltschaften und Bürgerinitiativen sowie Fallstudien der Environmental Law Clinic der Universität Graz. Aktuelle Entwicklungen in der Judikatur sowie in der österreichischen, deutschen und europäischen Gesetzgebung bilden den Abschluss.

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Autorenporträt
Eva Schulev-Steindl ist Universitätsprofessorin am Institut für Öffentliches Recht und Politikwissenschaft der Universität Graz.

Gerhard Schnedl ist Assistenzprofessor am Institut für Öffentliches Recht und Politikwissenschaft der Universität Graz.

Barbara Weichsel-Goby ist Projektleiterin des Politikbereichs Umweltrecht im Umweltdachverband Wien.