Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Leuphana Universität Lüneburg (Institut für Sozialpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Anstoß zu dieser Masterarbeit geht zurück auf eine Expertise mit dem Titel "Partizipation in der Jugendsozialarbeit - am Beispiel der Jugendberufshilfe", die Ende 2012 im Auftrag des AWO-Bundesverbandes verfasst wurde. Der Verfasser arbeitete an dieser Expertise mit und setzt sich seitdem im Rahmen mehrerer studienbezogener Arbeiten mit der Jugendberufshilfe auseinander. Eine Erkenntnis dieser Vorstudien ist, dass Partizipation in der Jugendberufshilfe nur eine randständige Position einnimmt, d.h. sie findet, wenn überhaupt, nur punktuell statt. Dabei müsste der Beteiligung von Jugendlichen, insbesondere der von sozial benachteiligten, eigentlich eine große Aufmerksamkeit und Bedeutung zukommen.
Aufgrund der Schwierigkeiten, das Feld mithilfe wissenschaftlicher Literatur zu erfassen, versucht der Verfasser zum einen die rechtlichen und finanziellen Strukturen theoretisch zu ergründen (4.2 und 4.3) und zum anderen durch ExpertInneninterviews mit PraktikerInnen (4.4) die berufliche Praxis zu erfassen. Angesichts dieses aufwändigen Ansatzes stellt Abschnitt 4. Jugendberufshilfe den umfangreichsten Teil der Arbeit dar. Diesem zentralen Part sind die theoretischen und praktischen Grundlagen zur Partizipation (2. Grundlagen der Partizipation) sowie bisherige Erkenntnisse und Handlungsansätze zur Beteiligung benachteiligter Jugendlicher (3. Partizipation sozial benachteiligter Jugendlicher) vorangestellt.
Im fünften und letzten Abschnitt werden dann Vorschläge zur Implementation von Beteiligungsmodellen in der Jugendberufshilfe vorgestellt. Diese werden als Transfer der bereits erforschten aktivierenden Faktoren auf die besonderen Rahmenbedingungen der Jugendberufshilfe erarbeitet.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Aufgrund der Schwierigkeiten, das Feld mithilfe wissenschaftlicher Literatur zu erfassen, versucht der Verfasser zum einen die rechtlichen und finanziellen Strukturen theoretisch zu ergründen (4.2 und 4.3) und zum anderen durch ExpertInneninterviews mit PraktikerInnen (4.4) die berufliche Praxis zu erfassen. Angesichts dieses aufwändigen Ansatzes stellt Abschnitt 4. Jugendberufshilfe den umfangreichsten Teil der Arbeit dar. Diesem zentralen Part sind die theoretischen und praktischen Grundlagen zur Partizipation (2. Grundlagen der Partizipation) sowie bisherige Erkenntnisse und Handlungsansätze zur Beteiligung benachteiligter Jugendlicher (3. Partizipation sozial benachteiligter Jugendlicher) vorangestellt.
Im fünften und letzten Abschnitt werden dann Vorschläge zur Implementation von Beteiligungsmodellen in der Jugendberufshilfe vorgestellt. Diese werden als Transfer der bereits erforschten aktivierenden Faktoren auf die besonderen Rahmenbedingungen der Jugendberufshilfe erarbeitet.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.