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In Österreich gibt der Gesetzgeber einen Rahmen vor, in dem BerufsschülerInnen Möglichkeiten zur Partizipation eröffnet werden. Einerseits in Bezug auf Mitbestimmung im schuldemokratischen Sinn, also innerhalb der verschiedenen Gremien der Schülermitbestimmung, vollzogen durch die Schülervertretung und andererseits die Mitgestaltung im Unterricht. Ausgehend von der Frage "Was sind die Rahmenbedingungen für SchülerInnenpartizipation und wie sieht diese in der Praxis aus?" habe ich Theorie, gesetzliche Möglichkeiten und einen Auszug der gelebten Praxis dargestellt um herauszufinden, inwieweit…mehr

Produktbeschreibung
In Österreich gibt der Gesetzgeber einen Rahmen vor, in dem BerufsschülerInnen Möglichkeiten zur Partizipation eröffnet werden. Einerseits in Bezug auf Mitbestimmung im schuldemokratischen Sinn, also innerhalb der verschiedenen Gremien der Schülermitbestimmung, vollzogen durch die Schülervertretung und andererseits die Mitgestaltung im Unterricht. Ausgehend von der Frage "Was sind die Rahmenbedingungen für SchülerInnenpartizipation und wie sieht diese in der Praxis aus?" habe ich Theorie, gesetzliche Möglichkeiten und einen Auszug der gelebten Praxis dargestellt um herauszufinden, inwieweit die gesetzlichen Möglichkeiten in Bezug auf Partizipation tatsächlich genutzt werden. Was sind die Vorraussetzungen für erfolgreiche Partizipation? Sind diese eher auf institutioneller Ebene oder eher auf individueller Ebene zu suchen, oder anders gesagt, sind institutionelle Vorgaben ausreichend um erfolgreich gelebte Schülerpartizipation zu installieren?
Autorenporträt
Mag. phil., Studium der Soziologie an der Universität Wien, bis 2008 Personalentwickler in der WKÖ, nebenberufliche Tätigkeit als Trainer und Vortragender (Kommunikation und DaF), sowie im Bereich Projektabwicklung und Evaluation. Seit 2009 Koordination des Programms "Lehre mit Matura" in Wien.