Das Buch, "Partizipative Entscheidungsfindung"
(engl.Shared Descion Making), informiert den Leser
über den soziologischen Wandel der
Arzt-Patienten-Beziehung. Zur theoretischen Erklärung
werden bekannte Soziologen wie Talcott Parson und
George Herbert Mead angeführt. Die Partizipative
Entscheidungsfindung sowie drei Hauptformen der
Arzt-Patienten-Beziehung(Paternalistisches Modell,
Professionell as Agent Modell, Informed Desicion
Modell) werden begrifflich und konzeptionell
definiert. Die vier Haupttypen der
Arzt-Patienten-Beziehung werden ausführlich
beschrieben und zur Veranschaulichung in geeignete
kommunikationswissenschaftliche Modelle übertragen.
Es treffen sich Theorie und Praxis. Beleuchtet werden
die Bundesregierung, die Bundesärztekammer, die
Patientenvertretungen als auch die Veränderung des
medizinisch, technischen Fortschritts und ihr
Einfluss auf den soziologischen Wandel der
Arzt-Patienten-Beziehung hin zur praktizierten
Partizipativen Entscheidungsfindung.
Für diesen Wandel sind nicht zuletzt die Breitschaft
des Arztes und die des Patienten unabdingbar.
(engl.Shared Descion Making), informiert den Leser
über den soziologischen Wandel der
Arzt-Patienten-Beziehung. Zur theoretischen Erklärung
werden bekannte Soziologen wie Talcott Parson und
George Herbert Mead angeführt. Die Partizipative
Entscheidungsfindung sowie drei Hauptformen der
Arzt-Patienten-Beziehung(Paternalistisches Modell,
Professionell as Agent Modell, Informed Desicion
Modell) werden begrifflich und konzeptionell
definiert. Die vier Haupttypen der
Arzt-Patienten-Beziehung werden ausführlich
beschrieben und zur Veranschaulichung in geeignete
kommunikationswissenschaftliche Modelle übertragen.
Es treffen sich Theorie und Praxis. Beleuchtet werden
die Bundesregierung, die Bundesärztekammer, die
Patientenvertretungen als auch die Veränderung des
medizinisch, technischen Fortschritts und ihr
Einfluss auf den soziologischen Wandel der
Arzt-Patienten-Beziehung hin zur praktizierten
Partizipativen Entscheidungsfindung.
Für diesen Wandel sind nicht zuletzt die Breitschaft
des Arztes und die des Patienten unabdingbar.