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Ansätze partizipativer Forschung erfreuen sich in der Sozialen Arbeit steigender Beliebtheit und Anwendung. Sie führen aber auch große Herausforderungen mit sich, da sie zentrale Prinzipien empirischer Sozialforschung grundsätzlich in Frage stellen. Deshalb ist systematische Reflexion der mit diesem Forschungsansatz realisierbaren Ziele und der gewonnenen Umsetzungserfahrungen von essenzieller Bedeutung für das Ausloten seiner Möglichkeiten, aber auch Grenzen und Risiken. Hierzu leistet das ÖZS-Sonderheft einen wertvollen Beitrag, es führt die theoretischen und methodologischen Reflexionen…mehr

Produktbeschreibung
Ansätze partizipativer Forschung erfreuen sich in der Sozialen Arbeit steigender Beliebtheit und Anwendung. Sie führen aber auch große Herausforderungen mit sich, da sie zentrale Prinzipien empirischer Sozialforschung grundsätzlich in Frage stellen. Deshalb ist systematische Reflexion der mit diesem Forschungsansatz realisierbaren Ziele und der gewonnenen Umsetzungserfahrungen von essenzieller Bedeutung für das Ausloten seiner Möglichkeiten, aber auch Grenzen und Risiken. Hierzu leistet das ÖZS-Sonderheft einen wertvollen Beitrag, es führt die theoretischen und methodologischen Reflexionen sowie methodischen Erfahrungen von partizipativ Forschenden in unterschiedlichen Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit zusammen.
Autorenporträt
Dr. Hemma Mayrhofer ist wissenschaftliche Geschäftsführerin des Instituts für Rechts- und Kriminalsoziologie (IRKS) in Wien.PD Dr. Natalia Waechter ist Professorin an der Universität Graz und Projektkoordinatorin an der LMU München.Dr. Johannes Pflegerl ist Leiter des Ilse Arlt Instituts für Soziale Inklusionsforschung an der FH-St.Pölten.