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Die vorliegende Arbeit vergleicht vier Strukturtheorien zu den Kongruenzmustern zwischen dem Partizip und den Argumenten des analytischen Perfekts und Passivs des Italienischen und Spanischen. Zu den untersuchten Konstruktionen gehören dabei Transitive, Unergative und Unakkusative sowohl im aktivischen, als auch im mediopassivischen und passivischen Modus, reflexive Sätze und partizipiale Komplementsätze. Was die beiden romanischen Sprachen am stärksten von einander unterschiedet, ist die Auxiliarselektion der jeweiligen Konstruktionen und ihre Verbindung mit Kongruenz: Während das Hilfsverb…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Arbeit vergleicht vier Strukturtheorien zu den Kongruenzmustern zwischen dem Partizip und den Argumenten des analytischen Perfekts und Passivs des Italienischen und Spanischen. Zu den untersuchten Konstruktionen gehören dabei Transitive, Unergative und Unakkusative sowohl im aktivischen, als auch im mediopassivischen und passivischen Modus, reflexive Sätze und partizipiale Komplementsätze. Was die beiden romanischen Sprachen am stärksten von einander unterschiedet, ist die Auxiliarselektion der jeweiligen Konstruktionen und ihre Verbindung mit Kongruenz: Während das Hilfsverb "sein" im Spanischen immer Kongruenz zwischen dem internen Argument und dem Partizip hervorruft, in Verbindung mit dem Auxiliar "haben" diese jedoch ausbleibt, ist Kongruenz im Italienischen mit beiden Auxiliaren möglich und kann auch von beiden ausgeschlossen werden. Da keiner der hier erwähnten Theorienautoren auf alle Fälle von Übereinstimmung in den beiden ausgewählten Sprachen eingeht, versucht diese Arbeit ihre Hypothesen auf die restlichen Vorkommnisse von Kongruenz anzuwenden und so etwaige Ausweitungsmöglichkeiten oder fehlende Elemente in den Theorien aufzuzeigen.
Autorenporträt
Magíster en Lingüística y Filología Hispánica con menciones en Teoría Gramatical y Medios Audiovisuales por la Universidad de Viena. Estudió además "Cine y Televisión" por un semestre de intercambio en la Universidad de Chile donde se inspiró para esta tesis. Por su afición a Chile volvió después a Santiago para trabajar en el ámbito audiovisual.