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Usbekistan ist der wichtigste Partner von Belarus in Zentralasien. Die beiden ehemaligen Sowjetrepubliken feierten 2023 das 30-jährige Bestehen ihrer diplomatischen Beziehungen. Und heute kann man anhand zahlreicher Fakten behaupten, dass die Interaktion zwischen Minsk und Taschkent eine besondere Blütezeit erlebt, die ein qualitativ neues Niveau erreicht und danach strebt, neue gemeinsame Formen der Zusammenarbeit zu finden und auszubauen, um die Ziele der strategischen Kooperation zu verwirklichen. Im Dezember 2023 fand in Samarkand die 10. Sitzung der gemeinsamen belarussisch-usbekischen…mehr

Produktbeschreibung
Usbekistan ist der wichtigste Partner von Belarus in Zentralasien. Die beiden ehemaligen Sowjetrepubliken feierten 2023 das 30-jährige Bestehen ihrer diplomatischen Beziehungen. Und heute kann man anhand zahlreicher Fakten behaupten, dass die Interaktion zwischen Minsk und Taschkent eine besondere Blütezeit erlebt, die ein qualitativ neues Niveau erreicht und danach strebt, neue gemeinsame Formen der Zusammenarbeit zu finden und auszubauen, um die Ziele der strategischen Kooperation zu verwirklichen. Im Dezember 2023 fand in Samarkand die 10. Sitzung der gemeinsamen belarussisch-usbekischen Regierungskommission für bilaterale Zusammenarbeit statt, auf der beide Seiten den Stand und die Perspektiven der Handels- und Wirtschaftsinteraktion erörterten und dabei besonderes Augenmerk auf die Bereiche Industrie, Landwirtschaft und Gesundheitswesen legten, um die wirtschaftliche Komponente der Partnerschaft zwischen Belarus und Usbekistan mit neuen praktischen Inhalten zu füllen und dierechtzeitige Umsetzung von Investitionsprojekten und Handelsverträgen zu gewährleisten. Schließlich verfügen beide Seiten noch über ein erhebliches Potenzial zur Vervielfachung des Handelsvolumens durch die Ausweitung der Lieferungen von Produkten, die auf den Märkten beider Länder nachgefragt werden. Dies ist das Thema der vorliegenden Studie.
Autorenporträt
Boris ZalesskijFünfzig Jahre Berufserfahrung im Journalismus. Zwanzig Jahre lang arbeitete er als außerordentlicher Professor am Lehrstuhl für internationalen Journalismus an der Fakultät für Journalismus der Belarussischen Staatlichen Universität. Forschungsgebiete: zeitgenössische internationale Beziehungen; internationaler Journalismus und Medienkooperation.